Wie die Redensart "Jemandem die Daumen drücken" entstand? Wir verraten es euch!
"Ich wünsch dir ganz viel Glück für die Mathearbeit - und drück dir beide Daumen!", sagt Marions Papa und winkt seiner Tochter zum Abschied aus dem Küchenfenster, als sie sich mit dem Fahrrad auf den Weg zur Schule macht.
Klar, dass Daumendrücken Glück bringen soll, wissen wir alle. Aber warum hält man ausgerechnet den Daumen, und nicht den Zeige- oder Ringfinger?
Ein alter germanischer Volksglaube besagt, dass der Daumen der Glücksfinger ist. Er soll eine übernatürliche Kraft haben und und damit auch vor bösen Träumen schützen können.
Der Daumen ist in diesem Fall auch ein Symbol für einen Kobold: Wird er von den übrigen Fingern fest gehalten, kann er demjenigen, dem die Daumen gedrückt werden, nichts mehr anhaben.
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Wann habt ihr das letzte Mal euer Zimmer so richtig auf Vordermann gebracht? Sicher ist das schon eine Weile her... Dabei können wir euch zwar nicht helfen - doch dafür können wir erklären, wie die Redensart entstand
Wenn jemand redensartlich sagt "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts!" haben die meisten sicher das niedliche Tier mit den großen Löffeln vor Augen. Doch tatsächlich hat die Redewendung einen ganz anderen Ursprung...
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