Er kostet so viel wie 20 Fußballstadien und ist länger als jede Formel-1-Strecke: Der Teilchenbeschleuniger LHC am Forschungszentrum CERN bei Genf sprengt alle Rekorde. Dabei wollen Physiker mit dem Monster doch nur eines: winzige Teilchen finden
Während ihr die Winterjacke vielleicht lieber etwas größer kauft, damit ihr auch nächstes Jahr noch hineinpasst, hat die Waldspitzmaus mit solchen Dingen gar kein Problem. Im Gegenteil: Sie schrumpft sogar - und damit auch ihre Knochen, Organe und das Gehirn
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Und nicht eins, nicht zwei, nicht drei, nicht vier, sondern viel mehr zünden wir mit Streichhölzern an. Grund genug, dieser heißen Erfindung nachzuspüren. Achtung: Es folgt eine Geschichte mit Zündstoff
Von winzigen Atomen bis zu den Weiten des Weltalls: Es gibt so gut wie kein Phänomen, das Physiker nicht erforschen. Seid ihr genauso neugierig? Steckt in euch vielleicht sogar ein Physik-Genie? Macht den Test und findet es heraus!
Physikerinnen und Physiker untersuchen die Phänomene der Natur – vom unendlichen Universum bis hin zu winzigen Elementarteilchen. Denn egal wie groß etwas ist: Alles in unserer Welt besteht aus kleinen Teilchen, die wiederum aus noch kleineren Bausteinen bestehen. Um diese zu entdecken, nimmt GEOlino Moderatorin Ivy euch in dieser Folge mit in die Schweiz. Dort liegt hundert Meter unter der Erde am Forschungszentrum CERN der Große Teilchenbeschleuniger. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen: Das ist das komplizierteste Ding, das jemals von Menschen gebaut wurde. Andere nennen es das achte Weltwunder – weil es heute so einzigartig ist wie die ägyptischen Pyramiden vor 4500 Jahren. Was die Forschenden mit diesem Riesending vorhaben? Hört selbst!
Tiere haben zwar keinen blassen Schimmer von Begriffen wie Zentrifugal- oder Erdanziehungskraft. Und auch beim Thema Schwallwellen klingelt’s nicht. Trotzdem wissen Fledermäuse, Elefanten und viele weitere Tierarten die physikalischen Gesetze für sich zu nutzen. Wie sie das anstellen hört ihr in dieser Folge GEOlino Spezial!
Im November 2014, vor genau sieben Jahren, unternahm die Menschheit eines der kompliziertesten Weltraum-Manöver, das es je gab. Ein Komet bekam Besuch von der Erde.
Wir wachsen damit auf, dass Marmeladenbrote auf den Boden klatschen, wenn wir sie mal loslassen. Dass Elefanten tonnenschwer sind. Und Flüsse abwärts fließen. Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist die Schwerkraft jedoch eines der geheimnisvollsten Phänomene überhaupt. Höchste Zeit, sich diesem zu widmen!
Unser Alltag steckt voller faszinierender Rätsel: Warum schillern Seifenblasen bunt? Warum fliegen wir bei einem Looping nicht aus der Achterbahn? Wie entsteht eine Windhose? Auf all diese Fragen hat eine Wissenschaft Antwort: Die Physik. Und die gibt sie uns in dieser Folge! Zugegeben, GEOlino-Moderatorin Ivy fand das Fach in der Schule oft langweilig. Aber das wird es bei uns ganz sicher nicht – versprochen!
Geheimnisse entschlüsseln. Verbrechen aufklären. Für Carla gibt es nichts Schöneres. Doch zur Gründung ihres Detektivbüros braucht Carla dringend eure Hilfe! Erfindet trickreiche Hilfsmittel und werdet Teil der ARD-Kinderradionacht.
Vor 15 Jahren wurde Pluto vom Planet zum Zwergplanet. Wie kam es dazu? Und warum sind manche Expertinnen und Experten mit dieser Entscheidung nicht einverstanden? Lest selbst!
Einmal selbst im All schweben? Das ist kein Problem – zumindest mit der App NASA Selfies. Diese und weitere tolle Weltraum-Anwendungen für Smartphone oder Laptop stellen wir euch hier vor
Dass die Erde rund ist und die Kontinente auf ihrer Oberfläche wandern, ist für uns heute ganz selbstverständlich. Doch Forscher und Denker früherer Zeiten hatten ganz andere Vorstellungen von unserem Planeten. Wir stellen euch einige ihrer verrücktesten Ideen vor
Warum brechen Vulkane aus? Und weshalb schütteln Erdbeben manche Gegenden besonders oft durch? Weil sich die Kontinente durch die sogenannte Plattentektonik bewegen! Schon Anfang des 20. Jahrhunderts behauptete das ein junger Forscher namens Alfred Wegener. Seine älteren Kollegen lachten ihn aus. Zu Recht? Das zeigte sich erst lange nach Alfred Wegeners Tod
Das Zeitalter der Entdeckungen ist vorbei? Von wegen! Noch immer gibt es auf der Erde Orte, die nie ein Mensch betreten hat. Hier lest ihr, wo sie auf der Landkarte liegen und warum es bislang keinem gelungen ist, sie zu erforschen.