
Wer entflieht hier den Problemen auf der Erde?
Der Mondlander IM-2 Nova-C, genannt "Athena". Der große Landeroboter des US-Unternehmens Intuitive Machines ist auf dem Weg zum Mond. Dort soll er am 6. März auf dem Berg Mons Mouton, einem Plateau in der Nähe des Südpols, aufsetzen – in jener Region, in der in den kommenden Jahren Menschen landen könnten. Mit einem Bohrer kann Athena bis zu einem Meter tief in den Trabanten eindringen und nach gefrorenem Wasser und weiteren Rohstoffen suchen. Neben zwei Rovern hat sie die Drohne Micro Nova Hopper "Grace" an Bord, die eher hüpfend als fliegend einen benachbarten Krater erkunden soll.
Noch zwei weitere Lander haben vor kurzem unseren Heimatplaneten Richtung Mond verlassen: "Blue Ghost" des US-Unternehmens Firefly Aerospace soll an diesem Sonntag sein Ziel erreichen. "Resilience" des japanischen Start-ups ispace wiederum hat einen energiesparenden, aber längeren Weg gewählt und wird unseren Trabanten erst im April besuchen.
KW 9
Noch zwei weitere Lander haben vor kurzem unseren Heimatplaneten Richtung Mond verlassen: "Blue Ghost" des US-Unternehmens Firefly Aerospace soll an diesem Sonntag sein Ziel erreichen. "Resilience" des japanischen Start-ups ispace wiederum hat einen energiesparenden, aber längeren Weg gewählt und wird unseren Trabanten erst im April besuchen.
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© Intuitive Machines, LLC