Planeten

Isaac Newton

Physik Newtons wundersame Welt der Schwerkraft

Alles zieht sich gegenseitig an: Dieser Gedanke lässt den Physiker Isaac Newton nicht los – und so formuliert er seine revolutionäre Theorie über eine allgegenwärtige Kraft im Kosmos, der sich nichts entziehen kann
Nun, da die Dunkelheit früher hereinbricht, bleibt mehr Zeit, den Sternenhimmel zu genießen. Die Milchstraße vor der Kapelle Maria Königin bei Mittenwald in Bayern

Astrohighlights im November Eine Perlenkette aus Mars, Mond und Jupiter

Während am Abend mit Pegasus und Andromeda die typischen Herbststerne hoch am Himmelszelt ihre Bahn ziehen, funkeln vor Mitternacht bereits die ersten prächtigen Wintersternbilder im Osten. Dr. Mariana Wagner vom Planetarium Hamburg verrät, wann sich der Blick zum Firmament besonders lohnt
 
Nebelmond, Jupiter und das markante Herbstviereck
11 Bilder
Delfinkopfnebel

Astronomy Photographer of the Year 2024 Galaxien, Gasnebel, Südlichter: Die spektakulärsten Astro-Bilder des Jahres

Immer wieder fasziniert uns der Blick in die Weite des Alls, wo Abermilliarden Sterne leuchten und explodieren, wo gigantische Galaxien rotieren und Gasnebel umherwabern. Die Gewinnerbilder des diesjährigen "Astronomy Photographer Award" feiern die Pracht des Universums: weit von uns entfernt – und ganz nah 

Artikel zu: Planeten

Mann sitzt mit dem Rücken zum Betrachter auf einem Stein und beobachtet den Nachthimmel mit Perseiden

Astrohighlights im August Sternschnuppen satt: Die Perseiden erreichen ihr Maximum

Der August steht ganz im Zeichen der Perseiden. Zu ihrem Höhepunkt sehen wir bei idealen Bedingungen bis zu 100 Sternschnuppen in der Stunde. Auf dem dunklen Land fasziniert zudem der Anblick der Milchstraße. Dr. Mariana Wagner vom Planetarium Hamburg erklärt, welche Highlights uns diesen Monat am Sternenhimmel erwarten. 
Blauer Exoplanet kreist um Stern

Exoplanet Dieser höllische Gasriese stinkt nach faulen Eiern

Auf HD 189733 b ist es kochend heiß. Extreme Winde peitschen Glasregen um den Exoplaneten. Zu allem Überfluss haben Forschende nun Schwefelwasserstoff in seiner Atmospäre entdeckt – jene Substanz, die Stinkbomben ihren Geruch verleiht