Redewendungen von A-Z

"Einen Pferdefuß haben", "Auf der Leitung stehen", "Eine Leiche im Keller haben" – bei vielen Redewendungen haben wir sofort ein schräges Bild im Kopf. Fast täglich nutzen wir solche Formulierungen, ohne es zu merken. Ein Grund für uns die geflügelten Worte genauer "unter die Lupe zu nehmen". Woher kommen diese Phrasen? Was wollen sie uns sagen? Hier findet ihr eine Übersichtsliste deutscher und englischer Redewendungen

Spießrutenlauf: Eine Auswahl unterschiedlicher Speere und Spieße

Redewendung Spießrutenlauf

Wer sich von vielen Menschen Kritik anhören muss, macht einen Spießrutenlauf durch. Wir erklären euch, wie diese Redewendung entstanden ist.
Sodom und Gomorra, Gemälde

Redewendung Sodom und Gomorra

Die Redewendung "Sodom und Gomorra" stammt aus dem Alten Testament der Bibel. Welche Bedeutung dieser Ausdruck hat, erfahrt ihr hier
Junge Amseln im Nest

Redewendung Sich ins gemachte Nest setzen

Die deutsche Sprache ist voll von gefiederten Redewendungen wie dieser. Doch was bedeutet es, sich ins gemachte Nest zu setzen? Wir erklären es euch!
Simsalabim

Zauberformel Simsalabim

Sicher habt auch ihr schon einmal in einer Zaubershow oder im Zirkus einen Magier die Formel "Simsalabim" ausrufen hören! Wir erzählen euch die Geschichte hinter der bekannten Zauberformel
Esel auf der Wiese

Redewendung Stur wie ein Esel sein

Sicher ist euch schon einmal der Ausdruck "Der ist stur wie ein Esel!" über den Weg gelaufen. Wir erklären, was es mit dieser Redewendung auf sich hat.
Redewendung: Saufen wie ein Pferd

Redewendung Saufen wie ein Pferd

Sicher habt ihr diese Redewendung schon einmal gehört. Wir erklären, was der Ausdruck "Saufen wie ein Pferd" zu bedeuten hat
Redewendung: Sich einen hinter die Binde kippen

Redewendung Sich einen hinter die Binde kippen

Habt ihr schon einmal von der deutschen Redewendung "Sich einen hinter die Binde kippen" gehört? Wir erklären, wie diese Redensart entstand und was Krawatten damit zu tun haben
Sich an die eigene Nase fassen

Sich an die eigene Nase fassen

Sagt man, jemand solle sich an seine eigene Nase fassen, möchte man ausdrücken, dass derjenige selbstkritisch sein sollte. Wir erklären euch, woher diese Redewendung stammt
Redewendung: So einen Bart haben

Redewendung So einen Bart haben

Wenn etwas einen Bart hat, dann ist es bereits veraltet und nicht mehr modern. Mehr über diese Redewendung lest ihr hier
Redewendung: Sich die Hörner abstoßen

Redewendung Sich die Hörner abstoßen

Wer sich die Hörner abgestoßen hat, der führt ein ausgeglichenes Leben und hat seine wilden Zeiten hinter sich. Die Erfahrungen des Lebens schenken Gelassenheit
Redewendung: Schmutzige Wäsche waschen

Redewendung Schmutzige Wäsche waschen

Indem man "schmutzige Wäsche wäscht", bespricht man in der Öffentlichkeit unangenehme Dinge. Hier erfahrt ihr mehr über diese Redewendung
Redewendung: Sich pudelwohl fühlen

Redewendung Sich pudelwohl fühlen

Wer sich pudelwohl fühlt, hat keinen Grund zur Klage: Er fühlt sich nämlich richtig wohl. Was genau der Pudel damit zu tun hat, erklären wir euch hier
Redewendung: Sich ins Zeug legen

Redewendung Sich ins Zeug legen

Wenn man sich ganz besonders anstrengt, um etwas zu erreichen, dann legt man sich sprichwörtlich ins Zeug. Aber was ist mit "Zeug" eigentlich gemeint? Hier erfahrt ihr es
Redewendung: Sich etwas auf die Fahne schreiben

Redewendung Sich etwas auf die Fahne schreiben

Die starke Überzeugung von einer Sache bringt uns manchmal dazu, für deren Verwirklichung zu kämpfen. Dann schreiben wir uns etwas auf die Fahne. Wir sagen euch, woher diese Redewendung kommt
Redewendung: Sich grün und blau ärgern

Redewendung Sich grün und blau ärgern

Wenn uns ein Missgeschick passiert oder ein Plan nicht aufgeht, ärgern wir uns manchmal grün und blau. Wir erklären euch, wie diese Redewendung entstand