Die "indische Schokolade" soll eine Lieblingsspeise des Hindu-Gottes Ganesha gewesen sein. Etliche Darstellungen zeigen ihn mit den süßen Bällchen in den Händen
1.: Stellt zunächst das Ghee her - geklärte Butter. Gebt dafür die Butter in einen Topf und lasst sie 30 Minuten vorsichtig köcheln, bis das Wasser verdampft und die Schaumkrone verschwunden ist..
2.: Gebt Ghee und Kichererbsenmehl in eine Pfanne und röstet die Masse auf kleiner Flamme. Ständig umrühren! Nach etwa 15 Minuten entfaltet die Masse ein nussiges Aroma.
3.: Gebt die gerösteten Mandeln hinzu und nehmt die Masse vom Herd. Fügt nun außerdem Kardamon und das Mark der Vanilleschote sowie den Zucker hinzu und rührt alles gut um.
4.: Traditionell werden kleine Bällchen aus der Masse geformt. Leichter geht es so: Streicht die Masse auf ein Blech und stellt sie eine Stunde lang kalt. Schneidet sie dann in Würfel oder Rauten.
Diese knusprigen Brotfladen werden zum Pessach-Fest gegessen, an dem sich die Juden an den Auszug ihres Volkes aus Ägypten erinnern, an die Befreiung aus ägyptischer Sklaverei
Der Erzählung nach kam eines Tages die einfache Bäuerin namens Sugata des Weges und opferte Siddhartha, dem Vorbild aller Buddhisten, ihren Reisbrei. Dieser wird bis heute auch in Klöstern gereicht
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