
Braunbürstige Hosenbiene "Dasypoda hirtipes"
Erkennungszeichen: Die Weibchen dieser Wildbienenart tragen Langhaarfrisuren – an den Hinterbeinen! Darin haftet der Pollen besonders gut.
Am Wegesrand und auch in Sandgruben lässt sich die Hosenbiene beobachten – zumindest zwischen Juni und September. Auch sie buddelt ihre Nester in den Sand – und manchmal in die Fugen zwischen Pflastersteine! Als „Tankstellen“ nutzt die Biene zum Beispiel die himmelbläulich-violett blühende Wegwarte, die, eben, oft an Wegrändern wächst. Auch die sonnengelben Blüten der Habichtskräuter steuert sie an.
Am Wegesrand und auch in Sandgruben lässt sich die Hosenbiene beobachten – zumindest zwischen Juni und September. Auch sie buddelt ihre Nester in den Sand – und manchmal in die Fugen zwischen Pflastersteine! Als „Tankstellen“ nutzt die Biene zum Beispiel die himmelbläulich-violett blühende Wegwarte, die, eben, oft an Wegrändern wächst. Auch die sonnengelben Blüten der Habichtskräuter steuert sie an.
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