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Der Mandrill, wissenschaftlich Mandrillus sphinx, ist Dank seines leuchtend bunten Gesichts einer der auffälligsten Affen im Tierreich. Wir stellen euch den Mandrill im Tierlexikon vor

In diesem Eintrag dreht sich alles rund um Milben. Hier findet ihr eine Übersicht der unterschiedlichen Milbenarten wie Hausstaubmilben, Gallmilben und Haarbalgmilben und lernt mehr über die winzigen Spinnentierchen.

Er ist der Kleinste unter den Großbären und ist in Südostasien beheimatet. Mehr über den Bären lest ihr im GEOlino Tierlexikon

Mustangs sind wilde Pferde, die durch die Weiten Nordamerikas streifen. Mehr erfahrt ihr im GEOlino Tierlexikon

Über die Hälfte der mitteleuropäischen Mäusebussarde leben in Deutschland. Ihre nächsten Verwandten sind Adlerbussard, Bergbussard und Hochlandbussard

Der Mops galt früher als Kaiserhund. Es war ein Privileg, ein Sonderrecht, ihn anzufassen oder sogar einen eigenen Mops zu besitzen

Der Name Maulwurf leitet sich vom althochdeutschen Wort Moltewurf ab. Molte bedeutet Erde. Somit heißt der Maulwurf übersetzt Erdwerfer

Weil dem Microraptor die Muskeln fehlten, um mit den Flügeln zu schlagen, hatte er sich auf den Gleitflug spezialisiert

Manchmal schmiegen diese Kraken ihre Arme eng aneinander und harren ähnlich wie Flundernauf dem Meeresboden aus

Wenn es stürmt, knicken Moschusochsen ein und legen sich auf den Boden – mit dem Hinterteil in Windrichtung

Die Bestände dieser Robbenart werden immer kleiner. Schuld daran ist die Überfischung der Meere

Im Laufe ihres Lebens legen Meeresschildkröten viele Tausend Kilometer in den Weiten der Meere zurück. Wir zeigen euch den Lebenszyklus der Tiere und zeigen Videos

Scheinwerfer an, Musik ab! Hier kommen die schillerndsten Wesen des Ozeans: Meeresnacktschnecken. Ob Leopardenkostüm oder roter Schleier - alles ist erlaubt. Dazu überraschen die Schönheiten mit gewieften Verteidigungstricks oder Solarantrieb

Muränen sind als bösartige Giftfische verschrien und oft ein Schrecken für Taucher. Auch ihr Aussehen weckt nicht gerade Sympathien. Lest hier, warum es sich trotzdem lohnt, die aalartigen Fische näher kennen zu lernen