Vermarktung TB display-none
Tierschutz So helft ihr bedrohten Arten vor eurer Haustür
Über 7000 Tierarten gelten in Deutschland als gefährdet oder sogar als vom Aussterben bedroht – unter anderem, weil der Klimawandel ihre Lebensräume verändert. Wie ihr Feldhamster, Spatz, Zauneidechse und Schwalbenschwanz helfen könnt? Wir haben Ideen!
Scheu und schön: Die Zauneidechse
Die Zauneidechse lebt am Rand von Wäldern. Dort verkriecht sie sich im Winterhalbjahr unter totem Gehölz und Steinen. Im Sommer jagt sie Insekten und vergräbt ihre vier bis 15 Eier im sandigen Boden. Der Nachwuchs schlüpft je nach Umgebungstemperatur sechs bis acht Wochen später – und sucht sich nach zwei überstandenen Wintern neue Zufluchtsorte.
Beliebte Inhalte aus der Rubrik "Geolino"
auch interessant