Keine Produkte mit Palmöl kaufen
Palmöl steckt in rund der Hälfte aller Supermarkt-Produkte, etwa in Lebensmitteln. In Keksen ist es beispielsweise ein billiger Ersatz für Butter. Gewonnen wird es aus den Früchten der Ölpalme, die auf riesigen Plantagen wächst.

Dafür werden vor allem in Südostasien Regenwälder abgeholzt oder abgebrannt, wobei riesige Mengen Treibhausgase in die Atmosphäre gelangen. Mehr zu Palmöl verraten wir euch in diesem Artikel.
Auf unnötige Einweg-Plastikverpackungen verzichten

Kunststoffe lassen sich zwar zum Teil wiederverwerten - aber Herstellung, Transport und Recycling kosten Energie, deren Erzeugung wiederum viel CO2 verursacht.
Strom sparen
Etwa die Hälfte des Stroms in Deutschland wird in Kraftwerken erzeugt, die Kohle oder Gas verbrennen und dabei CO2 in die Atmosphäre pusten.

In unseren Energiespar-Tipps liefern wir euch zahlreiche Tipps, wie ihr Energie einsparen und damit die Umwelt schützen könnt!
Nachhaltig essen
Pro Jahr isst jeder Deutsche durchschnittlich rund 500 Kilogramm Lebensmittel. Schon bei deren Herstellung wird viel CO2 freigesetzt, vor allem bei Fleisch. Durch Lagerung und Transport entstehen etwa 2,1 Tonnen Treibhausgase.

Dazu kommt, dass viele Produkte eine weite Reise hinter sich haben, bevor sie bei uns im Supermarkt landen. Allein in Deutschland verursachen wir deshalb jedes Jahr rund 164 Millionen Tonnen CO2. Ein Großteil davon ließe sich einsparen, wenn wir weniger wegwerfen und nur frische und regionale Produkte kaufen würden.
Wir ihr Reste zu neuen und leckeren Gerichten wiederverwerten könnt, zeigen wir euch in unserem GEOlino-Kochbuch. Probiert doch mal den Apfel-Crumble aus schrumpeligen Äpfel aus oder versucht euch in den süßen Pommes aus altem Toastbrot.
Umweltfreundlich fortbewegen

Autos und Flugzeuge gehören weltweit zu den größten CO2-Verursachern. Nutzt besser das Rad oder lauft zu Fuß. Auch Busse sind eine gute Alternative zu Autos, da diese mehr Menschen auf einmal transportieren können.