1. Smaragd als Sonnenbrille
Im alten Rom soll sich Kaiser Nero zum Schutz vor Sonnenlicht Gladiatorenkämpfe durch einen geschliffenen grünen SMARAGD angeschaut haben. Wer es sich leisten kann …

2. Schneebrille bei den Inuit
Weil Schnee das Sonnenlicht stark reflektiert und dadurch die Augen gereizt werden, erfanden die Inuit die SCHNEEBRILLE: Sie raspelten Schlitze in Seehundknochen und banden sie sich mit Lederriemen vor die Augen.
3. Sonnenbrillen in früheren Zeiten
Im 15. Jahrhundert stellte man in Europa die ersten getönten Augengläser her. Hierzu benutzte man BERNSTEIN oder gefärbtes Glas.
4. Sonnenbrillen als schickes Accessoire
Lange galten Sonnenbrillen nicht als lässig, sondern lästig. Das änderte sich erst im Zweiten Weltkrieg mit den Brillen, die sich US-amerikanische PILOTEN auf die Nase setzten: Das Flieger-Modell »Ray-Ban-Aviator« ist bis heute eines der beliebtesten der Welt.
5. Hunde-Sonnenbrillen
Auch LAWINENHUNDE tragen Sonnenbrillen. Schließlich sind sie oft stundenlang im Schnee unterwegs und besitzen empfindliche Augen.