
Der Lebensraum der Orang-Utans schrumpft
Die meisten Menschenaffenkinder, die in Auffangstationen aufgenommen werden, sind bereits Waisen. Der Grund dafür ist eine traurige Geschichte: Ihre Mütter verhungern entweder, weil sie durch die Abholzung des Regenwaldes keine Nahrung mehr finden. Oder die Affenmütter werden bei dem Versuch getötet, Nahrung in den Obstplantagen zu suchen, weil sie im immer weiter schrumpfenden Dschungel nichts mehr finden können.
Was aus einem Menschaffenkind wird, das seine Mutter verliert, ist klar: Wenn es nicht schnell eine Ersatzmutter findet, stirbt es selbst. Seit zehn Jahren arbeitet Dr. Signe Preuschoft darum bereits mit den Menschenaffenwaisen zusammen und begleitet die Orang-Utan-Babies acht bis neun Jahre lang bis zur ihrer Auswilderung. Genauso lange bleiben die Orang-Utan-Kinder auch in der freien Natur bei ihren Müttern.
Was aus einem Menschaffenkind wird, das seine Mutter verliert, ist klar: Wenn es nicht schnell eine Ersatzmutter findet, stirbt es selbst. Seit zehn Jahren arbeitet Dr. Signe Preuschoft darum bereits mit den Menschenaffenwaisen zusammen und begleitet die Orang-Utan-Babies acht bis neun Jahre lang bis zur ihrer Auswilderung. Genauso lange bleiben die Orang-Utan-Kinder auch in der freien Natur bei ihren Müttern.
© Signe Preuschoft