Die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung vergeben in Zusammenarbeit mit den Medienpartnern stern und ARD den Deutschen Schulpreis 2017. Vierzehn Schulen waren in diesem Jahr für das Finale in Berlin nominiert.
Die Nominierten 2017:
- Waldparkschule, Heidelberg
- Berufliche Schulen Altötting, Bayern
- Gymnasium Kirchheim, Kirchheim bei München
- Grundschule Borchshöhe, Bremen
- Grundschule Schimmeldewog, Wald-Michelbach
- Elisabeth-Selbert-Schule, Hameln
- Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Osnabrück
- Berufsbildende Schulen Osterholz-Scharmbeck
- Europaschule Bornheim, Nordrhein-Westfalen
- Gymnasium Essen Nord-Ost, Essen
- Gesamtschule Else Lasker-Schüler, Wuppertal
- SCHKOLA Schulverbund, Zittau
Deutsche Auslandsschulen
- Deutsche Schule Rio de Janeiro, Brasilien
- German International School Boston, USA
Der Deutsche Schulpreis 2017
Jedes Jahr bewerben sich um die 100 Schulen in ganz Deutschland. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, "Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner" und "Schule als lernende Institution".
Die Jury des Deutschen Schulpreises 2017 wählt aus allen Einsendungen die 20 besten Schulen aus, die dann vor Ort für etwa zwei Tage besucht werden. Aus diesen Schulen, die besucht wurden, wählt die Jury in einer zweiten Sitzung bis zu 15 Schulen aus, die für den Deutschen Schulpreis nominiert werden und zum Finale nach Berlin eingeladen werden. Dieses Jahr nahmen 14 Schulen an der Veranstaltung teil.
Im vergangenen Jahr durfte die Grundschule auf dem Süsteresch aus Schüttorf den Titel "Beste Schule Deutschlands" entgegen nehmen.