Planeten-Mobile basteln – das braucht ihr dafür:
- 9 Styroporkugeln in unterschiedlichen Größen
- Holzspieße
- Acrylfarben
- Pinsel
- 4 Deko-Metallringe (oder Drahtkleiderbügel)
- Pfeifenputzer
- Minibommel
- Zahnstocher und kleine Figuren zur Dekoration
- Heißkleber
- Schnur
Und so geht's:
1. Bemalt die acht Planeten-Styroporkugeln plus die größte für die Sonne. Steckt die Kugeln dazu am besten auf Holzspieße. So könnt ihr sie gut festhalten und zum Trocknen in Gläser oder eine hohe Plastikdose stellen.
Der kleinste Planet ist der Merkur. Der Größe nach folgen Mars, Venus, Erde, Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter.
2. Verziert einige der Planeten. Der Jupiter bekommt zum Beispiel Monde aus Minibommeln. Klebt diese auf Zahnstocher oder kurze Drähte und steckt sie anschließend in die Kugel. Dem Saturn könnt ihr einen Ring aus einem Pfeifenputzer basteln und ihn ebenfalls mit Heißkleber fixieren.
3. Sucht an euren Metallringen die Stelle, an denen die Enden zusammengefügt sind. Knickt diese Stelle einige Male, bis sie sich lösen und ihr den Metallring öffnen könnt. Biegt die Ringe unterschiedlich weit auf und steckt je eine Planetenkugel auf ein Bogenende.
4. Befestigt eine Schnur an der Sonne, verseht sie mit einer Schlaufe und hängt sie am ersten Metallbogen auf. Legt einen Bogen nach dem anderen um die Sonne und verknotet ihn ebenfalls mit der Schnur. Lasst ausreichend Abstand zwischen den Bögen, damit sie nicht aneinanderstoßen.
Große Styroporkugeln bestehen häufig aus zwei Teilen. In diesem Fall könnt ihr die Schnur innen festkleben und sie dann mit einer Stopfnadel von innen nach außen ziehen. Oder ihr macht einen Knoten ans Schnurende und befestigt es mit einer Stecknadel in der Kugel.
Konzept: Julia Tramm
Weitere kreative Bastelideen wie diese gibt's im GEOlino Magazin.