Ihr braucht:

1. Schritt

Als Erstes rollt ihr die Modelliermasse zu einer langen Wurst aus. Achtet darauf, dass sie an einem Ende deutlich dicker ist als an dem anderen. Aus dem dickeren (rechts im Bild) soll nämlich der aufrecht stehende Körper der Kobra entstehen – aus dem schmalen Teil der Schwanz.
2. Schritt
Formt die Masse am dicken Ende zu einer Kugel und biegt sie etwas nach vorn. Daraus modelliert ihr einen Kopf, der zum Maul hin spitz zuläuft. Rechts und links pikst ihr mit der Spitze des Pinselstiels Löcher hinein – für die Augen.

3. Schritt

Als Nächstes drückt ihr den dicken Abschnitt unterhalb des Kopfes platt. Aber Vorsicht: nicht zu stark, sonst hat die Kobra anschließend nicht genug „Rückgrat“, um stabil aufrecht zu stehen!
4. Schritt
Formt die Masse am dicken Ende zu einer Kugel und biegt sie etwas nach vorn. Daraus modelliert ihr einen Kopf, der zum Maul hin spitz zuläuft. Rechts und links pikst ihr mit der Spitze des Pinselstiels Löcher hinein – für die Augen. Streicht mit den Fingern den verdickten Teil von der Mitte zu den Seiten aus, sodass in der Mitte eine Erhebung stehen bleibt. Kleiner Tipp: Je leichter ihr über die Masse fahrt, desto weniger Dellen entstehen.

5. Schritt

Nehmt das Messer und drückt mit der stumpfen Seite der Klinge Rillen in den hervorstehenden Mittelteil. Die Abstände zwischen den einzelnen Rillen sollten etwa so groß sein, wie die Rillen breit sind.
6. Schritt
Modelliert aus der übrigen Masse zwei Kügelchen und setzt sie in die Augen- höhlen. Windet den Schwanz zu einem Kreis. Er dient später als Thron für die Eier. Setzt zum Anpassen das hart gekochte Ei hinein – so wisst ihr, wie groß der Ring sein muss. Außerdem dient es dem Kopf als Stütze, bis die Masse hart ist.

7. Schritt

Sobald die Masse ausgehärtet ist (auf der Packung steht, ob sie dafür extra in den Ofen muss), vergoldet ihr die Kobra. Für ein sattes Glänzen braucht ihr mehrere Farbschichten. Die Augen malt ihr mit dem Filzstift schwarz. Ei, wie das glänzt!