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Tierschutz Wale - bedrohte Giganten

  • von Anika Hillmann
Wale sind schön, groß und rätselhaft. Vor allem aber sind sie gefährdet! Hier erfahrt ihr die Gründe und was ihr tun könnt, um den Walen zu helfen. Zu diesem Thema haben wir Informationen zusammengestellt und mit zwei Experten gesprochen: der Biologin Dr. Sandra Altherr von der Organisation Pro Wildlife und mit dem Artenschutzexperten Volker Homes vom WWF.
Tierschutz: Wale - bedrohte Giganten
Tierschutz: Wale - bedrohte Giganten
Was für eine imposanter Anblick: Ein Wal streckt beim Abtauchen seine Fluke aus dem Wasser
© Mark Brownlow/ WWF
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Wodurch sind die Wale bedroht?

1. Umwelteinflüsse

Viele Probleme entstehen für die Wale durch die Veränderung ihres Lebensraums. Eine der Hauptbedrohungen ist laut Dr. Altherr die Verschmutzung der Meere. Giftstoffe gelangen ins Wasser und beeinträchtigen die Lebewesen, die Wale werden krank. Nicht weniger unerheblich, gerade für die kleineren Wale wie Delfine oder Schweinswale, ist laut WWF-Experte Volker Homes die Fischerei mit ihren Netzen. Viele Tiere enden als Beifang, weil sie sich in den Netzen verheddern und nicht befreien können. Da sie zum Atmen an die Wasseroberfläche gelangen müssen, ertrinken sie oft. Auch der Schiffsverkehr verursacht Probleme: "Durch die immer schnelleren Fahrzeuge kommt es häufig zu Unfällen. Die Wale werden gerammt und schwer verletzt. Der ohnehin seltene Nordkaper ist davon häufig betroffen. Dummerweise taucht er bei Gefahr auf und stößt dadurch erst recht mit den Schiffen zusammen", erklärt Homes. Der WWF arbeitet unter anderem an der Verlegung von Schifffahrtsrouten, um solche Unfälle zu vermeiden.

Belastend ist auch der Unterwasserlärm, der durch Schiffe entsteht. Außerdem die militärische Schallnutzung zum Finden von U-Booten und Erkundungsexplosionen aus der Ölförderung. Durch den Lärm wird das hochentwickelte Gehör der Wale beeinträchtigt, die Walgeräusche werden übertönt und die Kommunikation gestört. Die Wale finden sich mit ihrer Echo-Ortung, dem Aussenden und Empfangen von Schallwellen, nicht mehr zurecht und verlieren die Orientierung. Schlimmstenfalls kommt es zu Massenstrandungen. Auch die weltweite Überfischung der Meere macht den Walen zu schaffen. Sie finden immer weniger Nahrung, da der Mensch allmählich die Meere leer fischt.

2. Walfang

Schon im 11. Jahrhundert begannen die Menschen Wale zu jagen. Die Tiere lieferten Fleisch, und aus ihrem Fett ließ sich u. a. Lampenöl herstellen. Über die Jahrhunderte schrumpften so die Walbestände zusammen. Erst vor etwa 80 Jahren wurde Handlungsbedarf gesehen, den Walfang einzuschränken. 1946 gründeteten mehrere Länder eine internationale Kommission, die den Walfang regeln sollte, die IWC (International Whaling Commission). Die teilnehmenden Nationen haben einen Vertrag zur Regelung des Walfangs unterzeichnet. Dennoch stieg die Fangquote weiter an, weil sich nicht alle Länder an die Verbote gehalten haben. In den 1970er Jahren wurden die ersten Walarten unter Schutz gestellt. Doch die Walbestände gingen weiter zurück, da es weiterhin Länder gab, die sich widersetzt haben.

In den 1980er Jahren wurde von der IWC ein generelles Walfangverbot zu kommerziellen Zwecken ausgesprochen, das bedeutet, die Wale durften nicht mehr gefangen werden, um ihr Fleisch oder andere Wal-Produkte zu verkaufen. Aber manche Länder umgehen das Walfangverbot. Sie behaupten, die Wale für wissenschaftliche Zwecke zu fangen und zu töten. Die heutigen Walfangnationen sind Norwegen, Island und Japan sowie die Färöer-Inseln. Teilweise werden die Wale hier wegen ihres Fleisches gejagt, obwohl es teilweise giftig ist durch die Schadstoffe aus dem Meer. Die Färöer begründen die Waljagd mit ihrer Tradition: Das sogenannte Grindadráp, die Tötung von Grindwalen, findet bereits seit mehreren Jahrhunderten statt. Früher ernährten sich die Menschen von dem Fleisch, heute gilt es als besondere Delikatesse.

3. Delfinarien

Ein großes Problem für Delfine, die auch zu den Walen zählen, sind Delfinarien in Zoos und Freizeitparks. Die Biologin Frau Altherr sagt dazu: "Delfine kann man im Zoo nicht artgerecht halten. Sie sind sehr bewegungsfreudig und haben eine große Sozialstruktur. Was wir im Delfinarium sehen, ist ein kümmerlicher Rest von einem Wildtier."

Die Becken sind viel zu klein, das Licht ist oft zu grell, und im Wasser sind Chemikalien. Auch die Nahrung ist nicht artgerecht: Anstelle von lebendigen Fischen, die erjagt werden müssen, bekommen die Delfine nur tote Fische, die oft Medikamente enthalten. Es gibt sogar Delfinarien, in denen Schwertwale, auch Orcas genannt, gehalten werden, die bis zu 10 Meter lang werden. Bei der Haltung der Orcas kam es bereits zu tödlichen Unfällen. Schwertwale sind unberechenbar und leiden in der Gefangenschaft unter Stress. Es kann passieren, dass sie ihre Trainer attackieren, einige Waldompteure kamen bereits ums Leben.

Nicht nur die Haltung der Delfine, auch ihre Beschaffung ist schwierig. Zwar gibt es in den Zoos Nachzuchten, doch die decken nicht den weltweiten Bedarf an Delfinen. Daher werden viele Delfine aus dem Meer gefangen. In der Bucht Taiji in Japan werden jedes Jahr mehrere Tausend Delfine zusammengetrieben. Nur die schönsten und gesündesten Tiere werden an Delfinarien verkauft. Die anderen werden ausgesondert und getötet. Auch in deutschen Delfinarien befinden sich laut dem WDSF (Wal- und Delfinschutz-Forum, siehe unten) zum Teil Tiere aus verdächtigen Wildfängen.

Welche Arten sind besonders bedroht?

Sowohl bei den Großwalen als auch bei den kleineren Arten gibt es stark bedrohte Bestände. Für Kleinwale ist die größte Gefahr, als Beifang in den Fischernetzen zu enden. Besonders betroffen sind davon Vaquita-Wale, erklärt Herr Homes vom WWF. Sie sind Verwandte unseres Schweinswals und kommen im Golf von Kalifornien vor. Von den Vaquita-Walen gibt es insgesamt nur noch etwa 150 Tiere. Vom ebenfalls stark gefährdeten Hektordelfin, der vor Neuseeland lebt, gibt es mittlerweile nur noch weniger als 100 Tiere.

Unter den Großwalen ist besonders der Nordkaper bedroht. Das liegt daran, dass er früher so stark bejagt wurde und die Bestände sich davon bis heute nicht erholt haben. Jetzt hat er mit neuen Gefahren wie dem Schiffsverkehr zu kämpfen. Mittlerweile liegt der Bestand bei 300 bis 350 Walen. Aber auch die Wale vor unserer Haustür sind bedroht. So gehört beispielsweise der Schweinswal aus der Ostsee zu den gefährdeten Arten.

Welche Erfolge gibt es zu vermelden?

"In den letzten 20 oder 30 Jahren ist in Sachen Walschutz einiges passiert", sagt Volker Homes. "Besonders wichtig waren dabei der Fangstopp und die Einrichtung von Schutzgebieten." Viele Bestände der Buckelwale und der Grönlandwale haben sich beispielsweise schon gut erholt. Auch die Entwicklung besonderer Fischernetze mit eingearbeiteten Klappen, durch die Delfine entkommen können, sogenannte "schlaue Netze", bringt einiges.

Die Nationalparks auf dem Festland sind Vorreiter für die Schutzgebiete im Meer. Sie bieten einen großen Schutzraum für die Tiere. Im Meer müssen die Nationalparks noch erweitert werden. Ein paar gibt es bereits.

Was könnt ihr tun?

Achtet bei Urlaubsmitbringseln darauf, dass ihr nicht gegen das Artenschutzgesetz (Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES) verstoßt und z. B. Walzähne kauft. Informiert euch vor dem Urlaub auf den Seiten des Zolls darüber, was man aus welchen Ländern besser nicht mitbringt. Somit vermeidet ihr falsche Urlaubssouvenirs. Vermeidet den Besuch von Delfinarien, denn wer das tut, so Frau Altherr, der bezahlt die Qual der Tiere mit. Sie empfiehlt, lieber eine Whale-Watching-Tour zu unternehmen, also die Tiere in freier Natur vom Boot aus zu beobachten. "Dafür muss man gar nicht nach Hawaii, das kann man auch in Italien, Portugal oder in Spanien machen." Dabei sei wichtig darauf zu achten, dass die Tiere auf der Tour nicht bedrängt werden. Also am besten vorab ein paar Erkundigungen einholen.

Ihr solltet außerdem kein Walfleisch essen.

Wenn ihr Fisch esst, achtet darauf, dass er aus nachhaltiger Fischerei stammt. Das bedeutet, dass sein Fang nicht die Arten im Meer bedroht. Dieser Fisch wird mit dem MSC-Siegel gekennzeichnet. Herr Homes empfiehlt auch darauf zu achten, dass der Fisch "Dolphin-Free", also ohne Delfin-Beifang ist. Dafür gibt es ebenfalls spezielle Siegel. Manche Fischarten sollte man ganz vermeiden. Eine Auflistung und Bewertung von Speisefischen findet ihr in einem Fisch-Einkaufsratgeber.

Ihr könnt auch selbst aktiv werden. Greenpeace oder der WWF bieten spezielle Mitmachaktionen für Kinder an. Wichtig ist auch, dass ihr auf das Thema aufmerksam macht.

Frau Altherr hat abschließende noch eine gute Idee für den Strandbesuch: "Wenn ihr an den Strand fahrt, dann nehmt eine große Mülltüte mit und macht mal eine Müllsammelaktion." Dadurch helft ihr auch vielen anderen Meerestieren und Seevögeln.

Wenn ihr weitere Anregungen braucht, schaut euch die Internetseiten der Organisationen an, die wir für euch zusammengestellt haben.

Umweltschutzorganisationen

Greenpeace: 1971 in Kanada gegründet, gewaltfreie Aktionen für Umweltschutz generell Themen: Meere, Wälder, Atomkraft, Klima, Frieden und viele mehr Homepage: www.greenpeace.de

WWF: 1961 in der Schweiz gegründet, Markenzeichen Großer Panda, Naturschutz allgemein Hier könnt ihr auch selbst aktiv werden. Das Young Panda Programm bietet viele Aktionen zum Mitmachen für Jugendliche an. Themen: Wälder, Meere, Klima, Landwirtschaft und viele mehr Homepage: www.wwf.de

WDSF: 2007 in Berlin gegründet, Zusammenschluss von Ehrenamtlichen und Fachleuten Themen: Wale, Delfine, Haie

Homepage: www.wdsf.eu

Pro Wildlife: 1999 in München gegründete Artenschutzorganisation Themen: Artenschutz allgemein, Affen, Elefanten, Eisbären, Wale, Wald, Klima Hompage: www.prowildlife.de

Sea Shepherd: Idee seit 1977, offizielle Gründung 1981 in Oregon/USA Sie verstehen sich als "Hüter der Meere". Im Gegensatz zu den anderen hier vorgestellten Organisationen sind ihre Aktionen umstritten, da ihre Handlungen teilweise radikal und rechtlich in Frage zu stellen sind. Themen: Wale, Haie, Robben, Gelbflossenthunfisch, Delfine und viele mehr Homepage: www.sea-shepherd.info

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