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Tierlexikon Amerikanischer Schwarzbär

Amerikanische Schwarzbären werden auch Baribals genannt und sind die am häufigsten vorkommenden Großbären der Welt. Mehr zu den Tieren erfahrt ihr im GEOlino Tierlexikon
Tierlexikon: Gelbe Spinnerameisen schließen sich zu riesigen Superkolonien zusammen, wenn sie auf Artgenossen treffen
Gelbe Spinnerameisen schließen sich zu riesigen Superkolonien zusammen, wenn sie auf Artgenossen treffen
© Stephen Belcher/Minden Pictures/Corbis

Allgemeines zum Amerikanischen Schwarzbär

Amerikanische Schwarzbären - auch Baribals genannt - sind die am häufigsten vorkommenden Großbären. Vermutlich gibt es von ihnen doppelt so viele Tiere wie von allen anderen Arten zusammen, um die 800.000!

Gründe dafür gibt es einige: Schwarzbären, die teils auch zimtfarbenes oder blondes Fell haben, sind sehr anpassungsfähig. Sie fressen, was ihnen zwischen die dicken Backenzähne kommt: selbst Aas oder Müll, den Touristen in den Nationalparks zurücklassen. Sie scheuen nicht die Nähe zu Menschen. Außerdem bringen sie mehr Junge auf die Welt als alle anderen Großbärenarten.

Lebensraum des Schwarzbären

Der Amerikanische Schwarzbär lebt in den dichten Wäldern und Buschlandschaften Nordamerikas.

Größe und Gewicht des Schwarzbären

Die Männchen können bis zu 1,90 Meter groß werden und sogar 225 Kilogramm auf die Waage bringen. Die Weibchen sind etwas kleines und wiegen selten kaum mehr als 150 Kilogramm.

Tierlexikon: Schwarzbären leben in den Wäldern Nordamerikas
Schwarzbären leben in den Wäldern Nordamerikas
© GEOlino

Was der Amerikanische Schwarzbär frisst:

Besonders gut schmecken den Tieren Beeren, Nüss und Triebe. Aber auch Fische und kleine Huftiere sind Bestandteil des Speiseplans.

Nachwuchs bei den Schwarzbären:

Am Anfang des Jahres gebären die Weibchen bis zu sechs Junge, die sie dann in Ruhe großziehen.

Mehr Bären im GEOlino Tierlexikon

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