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Rezept Onigiri

Onigiri - kleine japanische Reisbällchen
© hin255 / Colourbox
"Onigiri" heißt so viel wie "mit den Händen modelliert". Mit etwas Geschick lässt sich der jepanische Klebreis in hübsche Formen bringen

Zutaten (für 8.10 Onigiris):

  • 350 g japanischen Reis
  • 1 TL Salz
  • 2 EL geröstete Sesamkörner
  • 2 EL Sojasoße
  • Frischhaltefolie

So wird's gemacht:

  1. Als Erstes müsst ihr den Reis waschen, dann kocht ihr ihn, wie auf der Verpackung angegeben.
    Achtung: Es ist wichtig, dass ihr japanischen Reis nehmt. Nur der klebt am Ende so, dass ihr daraus etwas formen könnt.
  2. Ist der Reis fertig, rührt ihr das Salz unter. Lasst das Ganze etwas abkühlen und nehmt dann mit den Händen einen Klumpen heraus, etwas größer als ein Tischtennisball.
  3. Wickelt den in ein Stück Frischhaltefolie und fangt an, ihn zu formen. Japaner modellieren daraus etwa zwei Zentimeter dicke Dreiecke, Quadrate oder Kreise.
    Was immer ihr gestaltet: Drückt den Reis dabei fest zusammen, sonst bröselt die Form wieder auseinander.
  4. Ist der Reis vollständig verarbeitet, nehmt ihr zwei kleine Teller. Auf den einen gebt ihr die Sojasoße, auf den anderen die Sesamkörner. Eine Hälfte der - wieder ausgewickelten - Onigiri drückt ihr mit Ober- und Unterseite in die Körner, die andere in die Soße. Letztere werden danach in einer Pfanne angeröstet.
  5. Jetzt noch hübsch auf einem bunten Teller arrangieren - fertig sind eure Onigiris!

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