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Flughafen: Am Boden geblieben

  • von Katharina von Ruschkowski
Der Flughafen Frankfurt ist so groß wie 200 Fußballfelder. GEOlino extra war 24 Stunden vor Ort und zeigt euch diese aufregende Welt zwischen Anflug und Abflug, Kommen und Gehen. Klickt einfach auf der Karte auf die jeweiligen Stationen, die euch interessieren, dann könnt ihr unter der Karte mehr dazu lesen
Flughafen: Am Boden geblieben
Flughafen: Am Boden geblieben
Abgefertigt: Mit 226 Passagieren, 248 Koffern, Containern und 161 Tonnen Kerosin an Bord wird der A380 in die Startposition geschoben. Im Betonboden unterhalb der Parkposition befinden sich riesige Behälter, aus denen das Flugzeug aufgetankt wird
© Oliver Tjaden
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Die Flüge nach Phuket, Moskau und Göteborg sind nach ganz vorn gerollt – auf der Klapptafel im Terminal 1 des Frankfurter Flughafens. Zwei, vier und sechs Minuten noch, dann gehen die Flieger in die Luft. Maschinen aus New York und Lissabon sind gerade gelandet. Schiebetüren spucken Passagiere in die Ankunftshalle: Geschäftsmänner mit Koffern und Abenteurer in Outdoorjacken, die ersten 100 von wohl 150.000 Fluggästen, die an diesem Tag ankommen. Oder abfliegen. Wir dagegen, Fotograf Oliver und ich, bleiben. Einen Tag und eine Nacht.

5:54 Uhr

1. Station: Tierstation

Ria ist schon viel länger da: Sieben Tage. Hechelnd hastet die hellbraune Mischlingshündin durch die viel zu große Box. Winselt. Will raus. Sie kam aus Kairo – und dann nicht durch den Zoll. Schlampige Papiere. Dazu hat sie keine Tollwut-Impfung, die Pflicht ist für eine Einreise in Deutschland. So ist Ria vorerst in der "Animal Lounge", der Tierstation, gestrandet, einem Flachbau im Norden des Flughafens. Von hier aus machen sich die Tiere eigentlich auf die Reise: rund 100 Millionen jedes Jahr, doppelt so viele wie Menschen! Weiße Kaninchen – in heugepolsterten Kisten – fliegen heute nach Malta. Dungkäfer nach Rio. "Und das hier ist unsere größte Reisegruppe", sagt Axel Heitmann, Leiter der Animal Lounge. Er schlitzt einen Pappkarton auf und zieht einen Plastikbeutel mit 150 braunen, fingerlangen Fischchen heraus: Weißflossen-Panzerwelse auf dem Weg nach Tokio, Japan. Hinter Heitmann stemmt ein Gabelstapler eine Plastikkiste mit zwei Hundewelpen darin hoch, düst Richtung Vorfeld. Und auch Ria darf raus – Gassi gehen, gleich hinter der Startbahn.

8:15 Uhr

2. Station: Forstamt

Thomas Müntze zückt sein Fernglas. War da ein Tier am Ende der Landebahn Nordwest? Er lässt den Blick schweifen. Nichts. Nur die "Cathay Pacific" aus Hongkong. Die landet hier jeden Morgen, wenn er meist seine Runde macht. Müntze ist Förster des Flughafens, wobei "Anti- Förster" fast besser beschreibt, was er tut: Er muss die Wälder rings um den Flughafen und die Rasenflächen zwischen den Start- und Landebahnen so gestalten, dass sich Wildtiere – vor allem Vögel – dort nicht wohlfühlen. "Wenn die aufs Rollfeld gelangen, gibt’s Gemetzel", sagt er knapp. Wie er das vermeidet? "Keinen Klee säen, der lockt Wildtauben. Halten wir den Mäusebestand in den Waldstücken in Schach, bleiben Bussarde fern", erklärt er – und dass es 1000 weitere Maßnahmen gebe. Trotzdem verirrt sich dann und wann ein Reh, ein Falke auf den Flughafen, die Müntze einfangen oder im Ernstfall sogar töten muss.

10:45 Uhr

3. Station: Leitstelle Terminal 1

Draußen schwillt das Grollen an: die zweite Flugwelle des Tages. 1400 Starts und Landungen gibt es auf dem Frankfurter Flughafen, täglich! Etliche in den nächsten zwei Stunden. Menschen eilen, schieben, schlängeln. Alfred Knierim hat sie im Blick – durch Tausende Kameraaugen im Terminal. Auf 38 Monitoren in der Leitstelle flimmern Bilder aus der Abflughalle, von der Sicherheitskontrolle. Durchschnittliche Wartezeit dort: zurzeit drei Minuten, sieben Sekunden. Knierim nickt zufrieden. Aber vor den Check-in- Schaltern: Menschen in Schlangenlinien. Das Telefon klingelt. Eine Fluggesellschaft will weitere Schalter öffnen. Genehmigt. Knierim funkt Kollegen im Terminal an. "Fünf, sechs, sieben dazu!"

11:25 Uhr

4. Station: Lufthansa-Schalter

Sie kommen – drei Frauen mit trommelnden Absätzen. Ihre Koffer können kaum folgen. Sie steuern auf Schalter 136 zu. "Stau auf der Autobahn", keucht eine. Nadine Schütz, die hinter dem Lufthansa-Tresen sitzt, beruhigt: "Alles im Rahmen!" Die Damen – gebucht auf Flug LH 1114 nach Madrid – erhalten ihre Bordkarten. Ihre Koffer verschwinden über ein Förderband, fallen in blaue Plastikwannen und treten ihre ganz eigene Reise an.

12:05 Uhr

5. Station: Gepäck-Förderstelle

Eine versteckte, schwere Stahltür führt hinein in eine andere, unter den Terminal gegrabene Welt. Kein Glas mehr, keine Glitzerfassaden. Stattdessen Motorenlärm, ölverschmierte Schienen. Mit bis zu 18 Kilometer pro Stunde sausen die Gepäckwannen durch dieses verschlungene, 73 Kilometer lange Labyrinth – an manchen Tagen 120.000 Stück. Sie rauschen vorbei an Lesegeräten, die anhand der Aufkleber an Gepäck und Wanne den jeweiligen Flug ermitteln und den Ausgang, an dem das Flugzeug startklar gemacht wird. Am Ziel angekommen, bremsen die Wannen wie Formel-1-Wagen in der Boxengasse. Muskelmänner greifen danach, hieven Koffer und Rucksäcke in Container. Tempo! Der Flug LH 710 nach Tokio wird bereits beladen.

12:30 Uhr

6. Station: Vorfeld

Ein A380 steht an Ausgang C14 bereit. Tank- und Gepäckwagen – kaum höher als dessen Reifen – umschwirren den Riesenflieger. Mittendrin steht Steffen Moeller, der "Ramp Agent", so sein Titel. Er selbst sagt: "Kapitän am Boden". Er regelt die Abfertigung der Maschine, bis die Türen geschlossen sind. Heute an Bord: 226 Passagiere, 248 Koffer. Außerdem tropische Fische, die Weißflossen-Panzerwelse! Sie müssen im warmen Mittelteil des Laderaums verzurrt werden. Moeller lässt daraufhin die Postfracht ganz links laden, um das Flugzeug auszubalancieren. "Spart Kerosin", erklärt er. Kurzer Funkkontakt zum Flugkapitän. Der gibt den Spritbedarf bis Tokio durch. 161 Tonnen werden in die Tragflächen gepumpt. Eine Tonne schlürft die A380 allein auf dem Weg zum Start. Die Triebwerke heulen auf, dann verschwindet der Flieger im Gegenlicht.

14:00 Uhr

7. Station: Flughafen-Klinik

Stippvisite in der Flughafen-Klinik: zwei sterile Behandlungsräume, in denen Dr. Walter Gaber den Gesundheitszustand von Piloten überprüft, Malaria und Mückenbisse behandelt und manchmal auch per Funk Ferndiagnosen vornimmt – wenn ein Flugpassagier über den Wolken erkrankt. Doch an diesem Nachmittag: "Keine besonderen Vorfälle", sagt Dr. Gaber. Ganz anders in der Feuerwache.

15:17 Uhr

8. Station: Feuerwache 2

Sirenengeheul, so laut, dass es für einen kurzen Moment die Ohren verstopft. Dann sprinten die ersten Männer und Frauen los, laufen Richtung Löschfahrzeuge. Drei Minuten haben sie nun Zeit, um von Feuerwache 2 bis zum Unfallort zu gelangen – so lautet die Vorschrift. 180 Sekunden, um sich die mehr als 20 Kilogramm schwere Schutzkleidung anzuziehen, in die Löschfahrzeuge zu springen, diese in Bewegung zu setzen und an den Ort des Geschehens zu rasen. Währenddessen erfahren Einsatzleiter Harald Trümpler und sein Team per Funk die ersten Details: Eine Maschine musste soeben durchstarten und hat dabei womöglich Hydraulik- Öl auf der Landebahn verloren. Ein Funkenschlag würde genügen, um es zu entfachen. Mit Blaulicht rauscht das Einsatzfahrzeug über das Rollfeld.

16:18 Uhr

9. Station: Tower

Mit der Maschine startet plötzlich auch Bernhard Schlund durch. Nun muss alles gleichzeitig gehen: den Funksprüchen des Piloten zuhören. Sich überlegen, auf welche Bahn er die nachfolgenden Flugzeuge umleiten kann. Dies den anderen Piloten mitteilen: kurze, karge Ansagen auf Englisch. Fluglotse Schlund sitzt kerzengerade da. Er blickt Richtung Himmel, dann wieder auf den Radarschirm vor sich, der wie ein uraltes Computerspiel wirkt: schwarzer Grund, über den grüne Linien mit Flugnummern schleichen. Die Problem-Maschine versucht erneut zu landen. Schlund starrt auf die Höhenanzeige vor sich. Noch 40 Meter, zehn, fünf, null. Gelandet! Die Feuerwehr-Wagen begleiten den Flieger bis zur Parkposition. Dann ein erster Check: Alles noch einmal gut gegangen! Der Fluglotse atmet durch. Es geht weiter: Rund 50 Starts, 50 Landungen haben die sechs Tower- Lotsen pro Stunde im Blick. "Und dabei immer die schönste Aussicht über den Flughafen", sagt Schlund.

21:00 Uhr

10. Station: Hotel

Längst liegt die Nacht auf dem Flughafen. An der Rezeption des Hotel "Sheraton" haben sich kleine Menschentrauben gebildet. Das Hotel ist über einen langen Tunnel direkt mit dem Terminal 1 verbunden. Rund um die Uhr kann man einchecken, Sport treiben, sogar Tag und Nacht frühstücken. Die Gäste kommen aus 112 Ländern eingeflogen – und stets aus einer anderen Zeit.

23:30 Uhr

11. Station: Terminal 1

Die letzten Flieger für heute sind angekommen – oder im Himmel. Auf dem Frankfurter Flughafen gibt es zurzeit ein Nachtflug- verbot. Nur ein paar Gestrandete sind im Terminal 1 zurückgeblieben – und zwölf Tonnen Müll. So taucht plötzlich eine Kolonne in Türkis auf: 103 Putzfrauen und -männer, die in den nächsten sechs Stunden entfernen, was vom Tage übrig blieb. Gegen fünf Uhr werden sie wieder verschwunden sein. Wir dann auch.

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