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Spieletest Verrückte Maschinen

„Crazy Machines“ ist ein Spiel für Tüftler. Stets unter dem Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
Spieletest: Verrückte Maschinen
© dtp

Was hat sich der verrückte Professor da wieder ausgedacht? Ganz komplexe Konstruktionen, bei denen lange Kettenreaktionen entstehen. Doch irgendwo hakt immer etwas ... Entweder es fehlen Teile oder ihr müsst andere Elemente verschieben und neu hinzufügen. Denn nur wenn alles ganz präzise ausgerichtet ist, können die Kettenreaktionen funktionieren!

So eine Kettenreaktion bei "Crazy Machines" ist faszinierend. Zum Beispiel muss die Aufgabe gemeistert werden, einen Basketball in einen Basketballkorb zu befördern - aber natürlich darf man den nicht einfach werfen. Er muss durch Luft von einem Blasebalg angetrieben werden, damit er nach oben fliegt - aber der Blasebalg funktioniert nur, wenn eine Bowlingkugel auf ihn fällt. Die wiederum wird von einem kleinen Roboter angeschubst ... Prinzip verstanden?

Gut, denn die vielen unterschiedlichen Konstruktionen warten darauf, von euch gelöst zu werden. Erst einmal muss man sich den Versuchsaufbau ganz genau anschauen. Dann müsst ihr überlegen, was man wie anstoßen muss. Schließlich setzt man mit der Wii-Fernbedienung die Teile entsprechend ein und hofft auf Erfolg. Und wer lieber mit Freunden tüftelt, kann in den Mehrspielermodus wechseln.

Fangt schon mal an, euch Gedanken zu machen: Was haben eine zerbrochene Vase und eine Gummiente im Käfig zusammen? Tüftelt mit!

"Crazy Machines" für Nintendo Wii. dtp, ca. 35 Euro.

Spieletest: Verrückte Maschinen
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