Wüsten sind ein unfruchtbares Ödland, in dem es die meiste Zeit des Jahres nur wenig bis gar kein Wasser gibt. In nur wenigen Lebensräumen unserer Erde gibt es so wenig Leben wie in den Wüsten. Sie können sandig, aber auch von Felsen oder Steinen geprägt sein, wodurch oft eindrucksvolle Landschaften entstehen.
Foto: Nachdem die ersten Seenebel des Winters durch das trockene Tal im peruanischen Naturschutzgebiet "Lomas de Lachay" heraufgestiegen sind, beginnt eine Verwandlung. Innerhalb einer Woche fangen die scheinbar abgestorbenen Melonenbäume an auszutreiben, und Samen, die im Wüstenboden geschlummert haben, beginnen zu keimen.