
So wird's gemacht:

Füllt Wasser in einen Topf und stellt einen Suppenteller darauf. Lasst das Ganze bei kleiner Hitze langsam warm werden. Legt die Kuvertüre in den Teller und lasst sie schmelzen. Wenn die Schokolade nach ungefähr 5 Minuten flüssig ist, nehmt ihr den Topf und den Teller vom Herd. (Achtung, heiß: Topfhandschuhe benutzen!)
Nun bringt ihr die Sahne in einem anderen kleinen Topf zum Kochen. Dabei müsst ihr die ganze Zeit mit einem Schneebesen rühren, damit nichts anbrennt!
Wenn die Sahne kocht, stellt den Herd auf die niedrigste Temperatur ein, gießt vorsichtig die flüssige Kuvertüre dazu und rührt sie in die Sahne ein. Nicht zu kräftig schlagen, sondern nur so lange umrühren, bis sich alles zu einer glatten Schokoladenmasse vermengt hat.
Lasst die ganze Masse kalt werden und stellt sie für einige Stunden - am besten über Nacht - zugedeckt in den Kühlschrank.

Am nächsten Tag füllt ihr die Schokostreusel in einen Suppenteller. Jetzt könnt ihr mit einem Teelöffel kleine Portionen von der Schokomasse aus dem Topf holen, sie mit den Händen zu walnussgroßen Kugeln formen und in die Schokostreusel legen. Das muss ganz schnell gehen, damit die Schokolade nicht wieder schmilzt.
Die Kugeln wendet ihr dann ein paar Mal in den Schokostreuseln und legt sie in die Pralinenförmchen. Bewahrt sie im Kühlschrank auf, damit sie wieder richtig fest werden.