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Psychologie Warum singen so gesund ist

Jungs singen
Kein Mikrofon zur Hand? Kein Problem, singt doch trotzdem einfach mal los!
© Katarzyna Bialasiewicz/AdobeStock
Ob laut oder leise, allein oder zusammen – singen macht gute Laune. Probiert es aus!

Für jede Stimmung findet sich ein passendes Lied. Im sonnigen Frühling haben wir vielleicht Lust, „Alle Vögel sind schon da“ zu schmettern. Abends eingemummelt in eine Decke passt es dagegen eher, einem ruhigen Schlaflied zu lauschen – schon senken sich die Augenlider. Und manchmal macht es einfach Spaß, irgendwelche Töne zu erfundenen Melodien zu trällern: „La-la-LA-LA!“ Kein Wunder: Singen bringt schließlich den ganzen Körper im Schwung.

Schon vor 100.000 Jahren sagen Menschen gemeinsam

Das haben sogar Ärzte gemessen: Denn beim Singen atmen wir stärker und so gelangt mehr Luft in unsere Lungen. Das Gehirn sendet noch dazu winzige Botenstoffe aus, die dafür sorgen, dass wir uns glücklich fühlen. Schon in frühen Zeiten, vor mehr als 100.000 Jahren, begannen die Menschen, gemeinsam zu singen.

Wer im Chor Lieder anstimmt, gehört zusammen und freut sich darüber. Das gilt für Kinder genauso wie für alte Menschen oder Fußballfans im Stadion. Welches Lied wollt ihr als Nächstes singen? Eins, zwei, drei, vier – und los!

GEOmini Nr. 04/2019 - Kaiserpinguine

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