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"Die spannende Welt der Tiere"

Eine Welt mit Riesen, Königinnen und Räubern – das ist die Welt der Tiere. Fast 20 Millionen Tierarten sind bekannt, vom Pantoffeltierchen bis hin zum Elefant. Aber woher kommen bloß diese vielen Arten? Und wie schlau sind Tiere eigentlich?

Charles Darwin – Die Reise zum Ursprung des Lebens

Er ist einer der wichtigsten Forscher des 19. Jahrhunderts. Charles Darwin hat mit seinen Entdeckungen und Theorien die Grundlagen für die Evolutionsforschung gelegt. 1831 stach er an Bord der „Beagle“ in See und erforschte die Tier- und Pflanzenwelt Südamerikas. Etwa fünf Jahre lang blieb er an Bord und sammelte rund 5 500 Tiere, Knochen, Felle und Häute.

Elefanten – Riesen in einem schrumpfenden Reich

Elefanten können bis zu sechs Tonnen auf die Waage bringen. Damit hat der Elefant kaum natürliche Feinde – nur der Mensch mit seinen Gewehren ist für den Dickhäuter zu einer so großen Gefahr geworden, dass die Tiere vom Aussterben bedroht sind. Vor allem das Elfenbein ihrer Stoßzähne macht die Elefanten für Wilderer zur interessanten Beute. Allein in Afrika hat sich die Zahl der Elefanten in den letzten 20 Jahren mehr als halbiert.

Menschenaffen – Unsere Verwandten: Gorillas, Schimpansen und Orang Utans

Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans schließen Freundschaften, schmieden Bündnisse und haben ein Selbstbewusstsein. Vor allem aber haben sie die gleichen Vorfahren wie wir Menschen. Die Menschenaffen sind uns sehr ähnlich. Berühmte Forscher und Forscherinnen wie Dian Fossey haben jahrelang ein Leben mit den Affen geführt, um ihre Lebensweise zu beobachten und ihre Fähigkeiten zu studieren.

Schlaue Tierwelt – Können Tiere denken?

Stimmt es wirklich, dass Füchse schlau sind? Und Kühe dumm? Kein Forscher konnte das bisher beweisen. Bei vielen anderen Tieren jedoch haben Wissenschaftler inzwischen mit Experimenten erkundet, was in deren Köpfen vorgeht – und dabei sind sie auf beachtliche Leistungen gestoßen.

Einzeller – Die Herrscher des Mikrokosmos

Sie waren die ersten Lebewesen auf der Erde und bevölkerten den Planeten bereits vor ungefähr 1,5 Milliarden Jahren. Und es gibt sie noch heute. Nur sehen wir die Winzlinge mit bloßem Auge nicht: Sie messen meist nicht mehr als den Bruchteil eines Millimeters! Die Minitierchen leben im Wasser, im Boden oder in den Organen anderer Lebewesen. Die bekanntesten sind die Pantoffeltierchen.

Urzeitforschung – Das Geheimnis der steinernen Knochen

Noch vor 200 Jahren glaubten die meisten Menschen, alle Tiere seien innerhalb weniger Tage von Gott geschaffen worden. Dann tauchten Funde auf, die sich so nicht erklären ließen: monströse Knochen, riesige Zähne – versteinerte Überreste der Dinosaurier! Das war die Geburtsstunde der Urzeitfoschung, die bis heute Erstaunliches zutage fördert. Und sich ständig selbst korrigieren muss.

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