
3: Sets und Layout
Dann werden die Formen und Umrisse der "Concept Art" mit speziellen Programmen in den Computer übertragen - dieser Prozess nennt sich "Modeling" (auf Deutsch "Modellierung"). Die ersten Entwürfe der Figuren und Filmbilder sind nun als "Rohfassungen" in 3-D-Modellen auf dem Computer.
Darauf folgt das "Shading" (auf Deutsch "Schattierung"), bei dem technische Künstler sowohl zeichnen als auch programmieren, um die 3-D-Modelle realer wirken zu lassen. Sie bearbeiten die Materialeigenschaften wie Texturen, Farben oder Muster, um der Szene und den Charakteren mehr Komplexität zu verleihen.
Dann beginnen die Filmemacher mit dem Layout: Dazu setzen sie die halbfertigen 3-D-Modelle der Charaktere in eine Szene, um zu veranschaulichen, wie die Handlung der Szene mit der ausgewählten Kameraperspektive im Film wirkt.
Darauf folgt das "Shading" (auf Deutsch "Schattierung"), bei dem technische Künstler sowohl zeichnen als auch programmieren, um die 3-D-Modelle realer wirken zu lassen. Sie bearbeiten die Materialeigenschaften wie Texturen, Farben oder Muster, um der Szene und den Charakteren mehr Komplexität zu verleihen.
Dann beginnen die Filmemacher mit dem Layout: Dazu setzen sie die halbfertigen 3-D-Modelle der Charaktere in eine Szene, um zu veranschaulichen, wie die Handlung der Szene mit der ausgewählten Kameraperspektive im Film wirkt.
© 2017 PIXAR/Disney