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Tierlexikon Pudel

Pudel auf einer Wiese
Pudel
© Aleksandar Mijatovic / Colourbox
Der Pudel kommt ursprünglich aus Frankreich und gehört zur Gruppe der Gesellschafts- und Begleithunde. Er kann bis zu 17 Jahre alt werden

Woran man den Pudel erkennt

Man kann den Pudel als einen gut aussehenden Streber beschreiben. Denn diese Hunderasse ist clever, charmant und stets bemüht, für die Menschen alles so gut wie möglich
zu erledigen. Wenn sie mit Herrchen oder Frauchen unterwegs sind, bleiben Pudel meist ruhig und zurückhaltend.

Mit den Tieren kann man sich daher einfach überall zeigen. Einige bezeichnen ihn daher oft als "Oma-Hund" - zu Unrecht. Wer einen Pudel nämlich von der Leine lässt, sieht schnell, dass er eine Menge Energie in sich hat..

Vorfahren des Pudels:

Die Vorfahren des Pudels waren als Wasserjagdhunde bei der Entenjagd im Einsatz. Einige machten aber auch Karriere im Zirkus, und viele lebten bei der feinen Gesellschaft, etwa an den französischen Königshöfen.

Die Stärken der Hunderasse:

Pudel können sich elegant bewegen und Kunststücke lernen. Außerdem sind sie eine wirklich treue Seele und nehmen Rücksicht auf andere.

Das mögen Pudel besonders gern:

Obwohl Pudel immer so vornehm wirken, lieben sie es herumzutoben. Den Hunden macht es aber auch Spaß, sich zu konzentrieren, wenn Herrchen und Frauchen, egal ob groß oder klein, ihnen Neues beibringen.

Das mögen Pudel gar nicht:

Verfilzte Haare! Wer mit einem Pudel zusammenleben will, sollte Spaß an der Fellpflege haben. Zwar verlieren sie nicht ständig Haare wie andere Rassen. Aber ihr Fell muss häufig getrimmt werden. Außerdem sollten Herrchen und Frauchen regelmäßig zur Bürste greifen, sonst ist der Pudel irgendwann ein laufender Filzklumpen.

Gut für Allergiker

Weil Pudel kaum haaren, sind sie der perfekte Mitbewohner für viele Menschen mit Hundehaar-Allergie.

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