30 Zentimeter – so tief darf ein Kleinstgewässer höchstens sein, um noch als Pfütze durchzugehen. Tiefere Wasserlöcher heißen Tümpel. Für beide gilt: Sie sind nur zeitweise mit Wasser gefüllt und verschwinden oftmals so schnell, wie sie entstanden sind.
6,54 Prozent der Fläche Deutschlands sind versiegelt, also bebaut, zubetoniert oder asphaltiert. Und der Anteil steigt stetig! Pfützen werden dadurch immer seltener. Wo sie verschwinden, verlieren unzählige Arten ihren Lebensraum.