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Fidschi-Tagebuch Teil 3: Drei Hunde sind besser als einer

Was kann man sich als Junge mehr wollen als einen treuen Gefährten an seiner Seite? Finn hat sich auch schon immer einen Hund gewünscht. Aber warum eigentlich nur einen ...
Finn mit seinen beiden Welpen Noa (schwarz) und Jolly (braun)
Finn mit seinen beiden Welpen Noa (schwarz) und Jolly (braun)
© Yavaladesign

Finn erzählt:

Schon bevor wir nach Fidschi gekommen sind, hat Mama für mich einen Hundewelpen bestellt. Als wir hier ankamen, war der Hund ganz winzig, vielleicht drei Wochen alt. Leider ist mein erster Hund ziemlich schnell überfahren worden. Ich hab dann das Brüderchen bekommen und ihn "Jolly" genannt. Zur Sicherheit haben wir noch zwei andere kleine Welpen dazu genommen. Leider ist von denen auch einer gestorben. Denn die kleinen Hunde sterben hier schnell, weil sie Flöhe und Würmer haben. Also habe ich jetzt noch zwei kleine Hunde: Jolly (braun) und Noa (schwarz). Seit ich sie bekommen habe sind sie aber schon richtig gewachsen.

Jolly und Noa haben Schuhe zum fressen gern!
Jolly und Noa haben Schuhe zum fressen gern!
© Yavaladesign

Wir geben ihnen deutsches Flohmittel und ich füttere sie oft. Sie sehen jetzt ganz schön aus. Die Mutter der kleinen Hunde heißt Cindy. Sie ist mit auf unser Land gezogen. Sie schläft unterm Haus. Doch neulich ist sie zurück zu Minni (unserer fidschianischen Tante) gelaufen. Minni ist eigentlich das Frauchen von Cindy. Cindy kam aber wieder zu uns zurück und Minni findet das OK, denn hier sind die Hunde sozusagen frei. Unseren Hunden haben wir beigebracht auf deutsche Befehle zu hören. Sie gehorchen schon auf "Sitz", "Raus", "Weg" und "Komm".

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