Sie sind wieder da! Im Frühjahr und Sommer seht ihr viele Schmetterlinge in Gärten und Parks umherflattern. Grund genug, ihnen fünf Fakten zu widmen
- Schon den Dinos flatterten Falter um die Nase: Schmetterlinge leben seit mindestens 135 Millionen Jahren auf der Erde!
- Arktis, Wüsten, Hochgebirge: Schmetterlinge wirken zart, kommen aber in fast allen Lebensräumen vor. Weltweit gibt es rund 180 000 Arten.
- Er gilt als der Größte! Der asiatische Atlasspinner bringt es auf eine Flügelfläche von bis zu 400 Quadratzentimetern. Das entspricht ungefähr beiden Handflächen eines Erwachsenen.
- Zu den schnellsten Faltern überhaupt gehören die Schwärmer. Ihre Flügel schlagen ähnlich flink wie die eines Kolibris. Der Windenschwärmer bringt es so auf Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometer pro Stunde.
- Wird es im Winter kalt, ziehen auch manche Schmetterlingsarten in die Wärme – etwa Monarchfalter. Die Tiere machen sich in riesigen Schwärmen aus dem Norden der USA auf in die mexikanische Sierra Nevada und kehren erst im Frühjahr zurück.