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Tobias, kurz "Tobbi" geht zwar erst in die dritte Klasse, ist aber ziemlich schlau und bereits ein begnadeter Erfinder. Nach der Schule tüftelt er leidenschaftliche gern an Maschinen herum und denkt sich immer wieder neue Mechanismen und Apparaturen aus.
Umso faszinierter ist Tobbi, als ihm eines schönen Tages plötzlich der außerirdische Roboter ROB 344–66/IIIa vor die Füße fällt, der wegen einer Bruchlandung mit seinem Raumschiff nun auf der Erde gelandet und so von seinen Eltern getrennt worden ist.
Es stellt sich heraus, dass der Roboter aus dem All genauso technikversessen ist wie Tobbi und so verstehen sich die beiden, obwohl sie auf den ersten Blick doch ganz unterschiedlich sind, auf Anhieb bestens.
Tobbi ist sofort Feuer und Flamme, seinem neuen Freund "Robbi" zu helfen und ihn bei der Suche nach seinen Eltern zu unterstützen. Die beiden Freunde beginnen mit vereinten Kräften, ein "Fliewatüüt" zu bauen - eine Mischung aus Auto, Flugzeug und Schiff. Denn das Fliewatüüt kann nicht nur normal fahren wie ein Auto, sondern auch fliegen und schwimmen!
Dabei ahnen sie nicht, dass der kleine Robbi von den zwei fiesen Agenten Sharon Schalldämpfer und Brad Blutbad verfolgt wird. Denn bei ihrer abenteuerlichen Reise ist ihnen bald der gefährliche Sir Joshua auf den Fersen.
Sir Joshua und seine Agenten Sharon und Brad planen, den harmlosen Roboter für ihre skrupellosen Zwecke zu entführen und für ihre eigenen, finsteren Pläne zu verwenden.
Nur mit Hilfe einer Rocker schaffen es Robbi und Tobbi, gemeinsam das Fliewatüüt noch rechtzeitig fertig zu kriegen. Und dann heißt es, ab zum Nordpol! Denn dort warten Tobbis Eltern bereits auf ihren Sohn - gemeinsam mit einem Leuchtturmbesitzer und dem sympathischen Inuit-Mädchen Nunu..
Das Gewinnspiel zum Film
Zum Kinostart haben wir drei Fanpakete verlost. Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.