Im Winter sieht es in vielen Gärten trist und kahl aus. Immergrüne Sträucher sind dann ein Trost für Gärtnerinnen und Gärtner. Doch die Pflanzen können mehr als nur hübsch aussehen. Wir zeigen fünf immergrüne Sträucher für den Naturgarten, die auch die Tierwelt erfreuen
Das Landkärtchen ist ein Sonderling unter den Tagfaltern. Einzelne Exemplare können so unterschiedlich aussehen, dass Laien sie zwei verschiedenen Arten zuordnen würden. Nun ist es zum "Insekt des Jahres 2023" gewählt worden
Hummeln sind nicht nur fleißige Arbeitstiere, die Blüten bestäuben – sie spielen auch. Und zwar, indem sie Bälle herumrollen. Junge und männliche Hummeln bleiben dabei besonders lange am Ball
Heuschrecken verwandeln jede Wiese in ein Open-Air-Festival. Die Männchen zirpen um die Wette, wollen Konkurrenten verschrecken und willige Weibchen anlocken. Denn nach dem Konzert beginnt ein teils bizarres Liebesspiel
Laub, verwelkte Stauden und noch mehr Überbleibsel der Gartensaison? Wer das im Herbst nicht ganz wegräumt, hilft Vögeln, Insekten und Kleintieren - und auch noch den Pflanzen im nächsten Jahr.
Ameisen verblüffen nicht nur durch ihre enorme Stärke, auch ihre regelrechte Allgegenwärtigkeit ist beeindruckend. Ein Forscherteam schätzt nun die Zahl der Insekten auf mehr als das Doppelte im Vergleich zu früheren Hochrechnungen
Ob beim Picknick oder Grillen: Vor allem im Spätsommer scheinen sich fast alle einig, dass Wespen einfach nur nerven. Ein britisches Forschungsteam hat nun gute Gründe zusammengetragen, warum wir die Tiere mehr schätzen sollten: Sie können etwa in der Landwirtschaft Pestizide ersetzen, helfen bei der Bestäubung und stellen sogar Antibiotika her
Die Vielfalt und Menge der Insekten in Mitteleuropa ist seit langem rückläufig. Woran das liegt, zeigt eine Studie zu Schmetterlingen in Österreich. Demnach setzen den Tieren vor allem zwei Faktoren zu
All die leckeren Dinge, die im Garten gedeihen, schmecken nicht nur uns. Auch tierische Mitesser bedienen sich allzu gern an Salat, Gemüse und Co. Welche Tricks die unliebsamen Gäste auf schonende Weise vertreiben und was gegen pflanzliche Störenfriede hilft
Zwischen August und September sind die meisten Hornissen unterwegs. Aber keine Panik: Die Insekten nerven nicht am Frühstückstisch und gelten als "gutmütige Brummer" – so lange man ihrem Nest nicht zu nahe kommt
Mücken sind nervig - und übertragen mitunter gefährliche Krankheiten. Sie können ihre Opfer riechen - und präzise ansteuern. Dabei spielt offenbar auch eine Besonderheit ihres Riechapparates eine Rolle
Wildbienen, die ihre Kinderstube tapezieren und nur wenige Millimeter messen? Wir stellen fünf erstaunliche Fakten aus dem Leben der wenig bekannten Insekten vor
Dieses Jahr scheint ein Wespenjahr zu sein – dafür sprechen mehrere Hinweise. Ein Experte erläutert, warum die Population so groß ist – und wie man sich in Gegenwart der Schwirrer am besten verhält
Gewittertierchen oder -fliegen treten vor Gewittern oft massenhaft auf – und krabbeln dann auch auf Menschen herum. Der Grund ist ihr Gespür für elektrische Felder
In jedem Teebeutel stecken DNA-Spuren von Hunderten Gliederfüßern – im Schnitt 200 verschiedene Spezies. Das neue Analyseverfahren ermöglicht neue Einblicke in die wechselseitige Abhängigkeit von Pflanzen und Insekten
Von wegen furchteinflößend: Wer sich Spinnen nähert, taucht ein in eine spektakuläre Welt und kann gar nicht anders, als die Achtbeiner schätzen zu lernen
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien setzt eine Heuschreckenplage der Landwirtschaft stark zu. Die Tiere, die sich in riesigen Schwärmen auf den Feldern niederlassen, haben schwere Schäden auf den Anbauflächen angerichtet
Das Surren und Stechen raubt manchem den Schlaf und stört Gartenfeiern. Bestimmte Mückenarten haben derzeit ideale Brutbedingungen und sind deshalb sehr aktiv. Kommt in den nächsten Wochen eine Mückenplage?