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  • Fotowettbewerb: Die spektakulärsten Bilder aus der Welt der Insekten

Fotowettbewerb Kleine Tiere, große Dramen: Spektakuläre Aufnahmen aus der Welt der Insekten

  • von Nora Saager
  • 21. Februar 2025
  • 15:18 Uhr
Das Reich der Sechsbeiner ist bevölkert von Monstern und Merkwürdigkeiten. Die Royal Entomological Society kürt Fotografien, die uns das Verborgene offenbaren
Die Raubfliege Holcocephala fusca ist kleiner als ein Reiskorn, aber eine blitzschnelle und treffsichere Jägerin. Ihre großen Facettenaugen erreichen eine erstaunliche Tiefenschärfe. Hier steht die Fliege selbst im Fokus: Der Fotograf Benjamin Salb gewann 2024 mit seiner gestochen scharfen Aufnahme des Winzlings den Fotowettbewerb der britischen Royal Entomological Society. Salb sagt, er liebe die Herausforderungen, vor welche die Raubfliegen ihn beim Fotografieren stellen: "Sie sind lächerlich klein und flatterhaft."
Damit ich dich besser sehen kann!
Die Raubfliege Holcocephala fusca ist kleiner als ein Reiskorn, aber eine blitzschnelle und treffsichere Jägerin. Ihre großen Facettenaugen erreichen eine erstaunliche Tiefenschärfe. Hier steht die Fliege selbst im Fokus: Der Fotograf Benjamin Salb gewann 2024 mit seiner gestochen scharfen Aufnahme des Winzlings den Fotowettbewerb der britischen Royal Entomological Society. Salb sagt, er liebe die Herausforderungen, vor welche die Raubfliegen ihn beim Fotografieren stellen: "Sie sind lächerlich klein und flatterhaft."
© Benjamin Salb / RES Photography Competition 2024
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03. Februar 2025,13:49
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Die Raubfliege Holcocephala fusca ist kleiner als ein Reiskorn, aber eine blitzschnelle und treffsichere Jägerin. Ihre großen Facettenaugen erreichen eine erstaunliche Tiefenschärfe. Hier steht die Fliege selbst im Fokus: Der Fotograf Benjamin Salb gewann 2024 mit seiner gestochen scharfen Aufnahme des Winzlings den Fotowettbewerb der britischen Royal Entomological Society. Salb sagt, er liebe die Herausforderungen, vor welche die Raubfliegen ihn beim Fotografieren stellen: "Sie sind lächerlich klein und flatterhaft."
Mit leuchtendem Gelb lockt der Rainfarn Insekten aller Art an. Doch wer nichtsahnend auf dieser Blüte landet, erlebt eine böse Überraschung. Ein Raubwanzen-Weibchen der Art Phymata americana lauert dort gut getarnt auf Beute, die hakenbewehrten Fangbeine im Anschlag. Der Fotograf Alexis Tinker-Tsavalas war erst 17 Jahre alt, als ihm diese Aufnahme gelang.
Dieser Schaumzikade scheinen durchsichtige Ohren aus dem Rücken zu sprießen. In Wahrheit sind die zarten, flaumbedeckten Strukturen keine deplatzierten Sinnesorgane, sondern ein Paar Flügel. Fotograf Luke Chambers lichtete das Insekt in einem verletzlichen Moment ab: Auf dem Bild hat die Zikade ihre alte Haut nahezu vollständig abgestreift, ihre neue Chitinhülle muss erst aushärten.
Auf einem Berg nahe Athen umklammert eine jugendliche Gespenstschrecke der Spezies Bacillus atticus ihren Stengel. Die Ordnung umfasst mehrere Tausend Arten. Manche imitieren Halme oder Stöckchen, andere verfügen über bizarre Auswüchse, die ihnen die Form von Blättern verleihen. Trotz ihrer Größe und ihrer ausgefuchsten Tarnung hegen die Gespenstschrecken keine mörderischen Absichten. Indem sie mit der Umgebung verschmelzen, schützen die Pflanzenfresserinnen lediglich ihr eigenes Leben.
Infizieren sich Ameisen mit dem Pilz Ophiocordyceps unilateralis, verwandelt sich ihr kurzes Leben in einen Horrorfilm. Zunächst manipuliert der Parasit ihr Nervensystem, sodass sie wie ferngesteuert exponierte Halme und Zweige erklimmen; diese thailändische Ameise hat sich fest in ein Blatt verbissen. Anschließend tötet der Pilz seine Opfer, und aus ihrem Leichnam bricht sein Fruchtkörper hervor. In der Höhe kann er seine Sporen besser verteilen, um eine neue Generation von Zombie-Ameisen zu erschaffen.
Zwischen den kräftigen Kiefern dieser Ameise zappelt eine kleine Blattlaus. Man könnte meinen, ihr letztes Stündchen habe geschlagen. Doch weit gefehlt: Hier handelt es sich eher um einen Nutztiertransport. Die Ameisen verteidigen die Schädlinge vor hungrigen Fressfeinden und laben sich im Gegenzug an dem zuckerhaltigen Honigtau, den die Blattläuse fortwährend ausscheiden.
Wie ein Häufchen Perlen schimmert das frische Gelege dieses Bärenspinners. Die Nachtfalter sind vor allem für eine gewiefte Verteidigungsstrategie berühmt: Sie können Fledermäusen entwischen, indem sie deren Echolot mit eigenen Ultraschallsalven stören. Für das hier gezeigte Weibchen ist der Tod allerdings unausweichlich. Nur wenige Stunden nach der Eiablage stirbt es an Erschöpfung.
Mit allen sechs Beinchen klammert sich dieser Violette Blattkäfer an seinen vertrockneten Halm. Die irisierenden Blau- und Violetttöne verdankt er keinen Farbpigmenten, sondern der Oberflächenstruktrur seines Panzers. Das eintreffende Licht bricht sich daran, wird reflektiert und überlagert sich. So entstehen betörende Effekte.
Ausgewachsene Eintagsfliegen haben nur ein Ziel auf Erden. Sie schlüpfen, sie pflanzen sich fort, sie sterben. Zum Fressen haben sie weder die Zeit noch die körperlichen Fähigkeiten, Mundwerkzeuge und Darm sind verkümmert. So können sie höchstens anderen Tieren als Mahl dienen. Diese Eintagsfliege ist in den Fängen eines Wasserläufers gelandet, der sie nun mit Appetit verspeist.
Hier hat nicht etwa ein Vogel aufs Blatt gerotzt. Urheber der Kuckucksspucke sind die Nymphen genannten Jungtiere der Schaumzikaden. Sie sondern eine eiweißhaltige Flüssigkeit ab, in die sie kleine Luftbläschen pumpen. So entstehen selbst geschaffene Nester, die an Stängeln und Blättern haften. Die Schaumteppiche bieten nicht nur Schutz, sondern auch optimale Wachstumsbedingungen.
Mit ihrer weißen Halskrause und ihrer stocksteifen Pose könnte diese Motte geradewegs dem Porträt eines flämischen Malers entstiegen sein. Fotograf Raghuram Annadana lichtete das Exemplar der Art Botyodes asialis im indischen Regenwald ab. So prächtig die erwachsenen Falter, so unscheinbar sind die Rauben. Ein grün-braunes Muster mit dunklen Sprengseln soll sie vor den Augen ihrer Feinde verbergen.
Matthew Thomas hatte es auf ein Profilfoto abgesehen: Er wollte den beeindruckenden Rüssel des Eichelbohrers in voller Pracht ablichten. An der Spitze der grotesken Kopfverlängerung sitzen winzige Mundwerkzeuge, mit denen die Weibchen Löcher in unreife Eicheln bohren. Anschließend legen sie ein bis zwei Eier hinein. So kommen die Jungen direkt in einer Speisekammer zur Welt. Beim Shooting zierte sich der Käfer: "Immer, wenn ich dachte, jetzt könnte ich ein Foto schießen, drehte er sich um", erzählt Thomas. Doch mit viel Geduld gelang ihm schließlich diese gestochen scharfe Aufnahme.
Ausgewachsene Sandlaufkäfer sind flinke Läufer und Flugkünstler. Die Larven verfolgen eine andere Strategie. Sie graben eine Röhre in den Erdboden und halten an deren Eingang reglos Ausschau nach kleinen Insekten. Sobald ein geeignetes Opfer ins Blickfeld ihrer sechs kleinen Äuglein gerät, schnellen sie hervor und zerren ihre Beute in die Tiefe. Widerhaken an ihrem Körper verhindern, dass sie bei dem Kampf auf Leben und Tod selbst aus ihrem Tunnel gezerrt werden.
In dem grellgrünen Bällebad ist die kleine Salzfliege schnell zu übersehen. Sie ist auf einem Algenteppich gelandet, der in einem Wassereimer des Fotografen Gioi Ha Van sprießt. Sein Ziel war nicht, ein preisgekröntes Foto zu schießen. Als er sein Smartphone zückte, wollte er lediglich herausfinden, welcher durstige Schädling sich in der Trockenzeit in sein Gewächshaus verirrt hatte. Denn die Salzfliege kann Pilzkrankheiten auf Setzlinge übertragen. Die Bestimmung gelang ihm – und gleichzeitig eine spektakuläre Aufnahme.
Furchteinflößende Räuber gibt es in der Welt der Insekten viele. Diese kleine Trockenholztermite ist einer Raubfliege in die Mundwerkzeuge gefallen, die ihren Leichnam nun mit ihrer Stechborste aussaugt wie mit einem Strohhalm. Verdauungssekrete im Speichel haben das Innenleben der Termine bereits verflüssigt.
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27. Februar 2021,00:15
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