Wälder leisten einen wertvollen Beitrag für die klimatischen Bedingungen – auch in Siedlungen und Städten: Sie säubern die Luft, filtern Regenwasser und gleichen Temperaturextreme aus. Untersuchungen zeigen: Schon einzelne Bäume können einen bedeutenden Unterschied machen
Im Kampf gegen die drohende Klimakatastrophe will die Welt die Erderhitzung bei 1,5 Grad stoppen. Dafür ist enormes Tempo in allen Lebensbereichen gefragt, wie der dritte Teil des neuen Sachstandsberichts des Weltklimarats zeigt. Doch es gibt auch Lichtblicke
Ein Bericht zur Situation der Wälder weltweit zeigt, dass die Regierungen in Sachen Klimaschutz handeln müssen. Vor allem Gebiete indigener Gemeinschaften spielen eine entscheidene Rolle
Mit hochmodernen Apparaten suchen Forscherinnen und Forscher nach Spuren des Klimas vor Jahrmillionen. Denn nur wer begreift, wie die Erde sich früher verändert hat, kann erahnen, wie sie sich in Zukunft entwickeln wird
Die Temperaturen in der Arktis steigen immer weiter. Welche Prozesse haben in den vergangenen Jahrzehnten dazu geführt? Mit Polarflugzeugen begibt sich ein internationales Team aus Forschenden auf Spurensuche
Vielerorts in Europa zeigt sich ein besonderes Himmelsschauspiel: Saharastaub taucht den Himmel in warme Farbtöne und legt sich in einer feinen Schicht über Landschaften und Städte. Eine südliche Strömung bringt den Staub aus Nordafrika bis in unsere Breiten. Das Spektakel könnte noch einige Tage andauern
Der Amazonas-Regenwald schwächelt. Große Teile können sich von Bränden oder Dürren nicht mehr so gut erholen wie gewohnt. Das kann dazu führen, dass sich der Regenwald in eine Savanne verwandelt
Die verheerenden Folgen des Klimawandels werden immer deutlicher. Mit Anpassung ist das Schlimmste noch abzuwenden, sagt der Weltklimarat, aber die Zeit drängt, und es braucht tiefgreifende Umwälzungen
Nach der Antarktis ist Australien der trockenste Kontinent. Weite Teile im Landesinneren sind kaum bewohnbar. Und der Klimawandel schreitet fort. Umweltschützer versuchen, zerstörte Landschaften wieder grün zu machen.
Das Klima verändert sich durch Menschenhand katastrophal. Nun geht es um die Folgen und darum, welche Anpassungen für Mensch und Natur nötig sind. Klar ist: Weitermachen wie bisher geht nicht
Extremwetter über Deutschland: Stürme ziehen über das Land, mancherorts steigen die Wasserfluten. Doch: Wie entstehen solche Wetterlagen eigentlich? Wann kommt heftiger Wind auf, wann nicht? Wann entwickelt sich Starkregen? Wer das Wetter bei uns verstehen möchte, muss den ganzen Planeten betrachten. Denn wir sind Teil eines gewaltigen Systems von Luftströmungen
Rund 30 Prozent der weltweiten Treibhausgase kommen aus der Nahrungsmittelproduktion. Doch wie gelingt klimafreundlichere Ernährung? Dieser Frage gehen Clara Pfeffer und Maik Meuser im aktuellen "Klima Update" von GEO, stern und RTL/ntv nach
Tonga erlebt den weltweit stärksten Vulkanausbruch der vergangenen 30 Jahre. So heftig ist die Eruption, dass sich Forschende fragen: Wie viel Gas hat der Feuerberg schon ausgestoßen? Was ist noch zu erwarten? Und wird der Vulkan unser Klima beeinflussen?
1816 lässt der größte Vulkanausbruch seit Beginn der Geschichtsschreibung den Sommer in weiten Teilen der Welt ausfallen. Die Folge: Hungersnöte, Verzweiflung, soziale Unruhen. Besonders schlimm trifft es eine Region im preußisch beherrschten Rheinland: die Eifel
In Australien ist gerade Hochsommer. In dem an der Westküste gelegenen Ort Onslow sind die Temperaturen nun auf bisher noch nie gemessene Werte gestiegen – mit Folgen für die Bewohnerinnen und Bewohner. Meteorologen verzeichneten 50,7 Grad Celsius
Das Jahr 2021 war weltweit gesehen nicht das heißeste gemessene Jahr. Doch es gab etliche besorgniserregende Höchststände und zerstörerische Extremwetter-Ereignisse. Der Klimawandeldienst der EU hat einen klaren Appell
Mehr warme Tage im Jahr bedeuten mehr Chancen für Pflanzenwachstum – so lautet eine Annahme zu den Auswirkungen der Erderwärmung. Doch für Bäume stimmt diese Hypothese möglicherweise mitunter nicht, wie eine neue Analyse zeigt
Immer wieder lassen dramatische Eiszeiten die Erde für Jahrmillionen erkalten. Vor rund 720 Millionen Jahren vereist der Planet womöglich vollständig. Erst eine gewaltige Kraft aus dem Erdinneren führt zur erneuten Erwärmung – und neuem Leben
Das Nordpolarmeer hat sich nach Forscherangaben schon früher erwärmt als gedacht. Die Wissenschaftler schließen das aus der Artenverschiebung bestimmter Einzeller. Sie sehen ihre Ergebnisse als fehlendes Puzzlestück für Klimaprognosen an