Schlaf: Was gesund ist und wie guter Schlaf gelingt
Gesundheit
Schlaf
Wie wichtig ist Schlaf für unser Wohlbefinden? Was macht einen gesunden Schlaf aus und welche Risiken birgt das Schnarchen? Um diese und weitere Themen dreht sich diese Themenseite unserer Gesundheitsrubrik
Weit mehr Frauen als Männer in Deutschland geben an, wegen schlechter Weltnachrichten einen schlechten Schlaf zu haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor
Der Mensch braucht ausreichend Schlaf. Doch was, wenn das Leben nicht mitspielt – etwa weil die Arbeit oder das Baby nachts nach einem verlangen? Ein Schlafmediziner und eine Expertin geben Tipps
Weshalb verschlechtert sich die Nachtruhe häufig mit dem Älterwerden? Was tun gegen Müdigkeit am Nachmittag und Wachsein am frühen Morgen? Der Schlafmediziner Helmut Frohnhofen erklärt, was zu einer erholsamen Bettzeit beiträgt
Hanif Kara ist Professor für Strukturelles Design und Bautechnik in Harvard und hat mit weltberühmten Architekten wie Bjarke Ingels und Zaha Hadid zusammengearbeitet. Seine Idee, Menschen im Stehen schlafen zu lassen, stößt jedoch noch auf wenig Gegenliebe
Fast jeder zweite Deutsche schläft schlecht, wacht oft mitten in der Nacht auf und fühlt sich tagsüber müde. Was lässt sich dagegen tun? Der Schlafforscher Jürgen Zulley erklärt, weshalb Selbsthilfe oft die wirksamste Medizin ist und wann Betroffene zum Arzt gehen sollten
Viele Menschen beklagen rund um die Vollmond-Nächte eine schlechtere Schlafqualität. Woran liegt das? Warum schlafen einige Menschen bei Vollmond schlecht?
Wie bringe ich mein weinendes Baby zum Einschlafen? Diese Frage dürfte eine der meistdiskutierten unter jungen Eltern sein. Nur 13 Minuten Gehen und Warten braucht es dafür - davon zumindest sind japanische Forscher nach einer kleinen Experiment-Reihe überzeugt
In manchen Ländern sind Mittagsschläfchen üblich. Das Nickerchen soll nicht nur gesund sein, so heißt es, sondern auch die Produktivität ankurbeln. Stimmt das?
Das Träumen ist im Tierreich weiter verbreitet als lange angenommen. Nun hat ein Konstanzer Forschungsteam Hinweise auf Träume auch bei Springspinnen gefunden
Sieben, acht Stunden am Stück schlafen: ein recht neues Ideal in der Geschichte des Menschen. Früher wurde anders geruht als heute. Wann und wie die Deutschen 2022 schlafen, zeigt eine neue Umfrage
Forschende haben die Kreativität von Menschen im Schlaf untersucht. Besonders am Übergang zwischen Wachen und Tiefschlaf scheinen Menschen besonders kreativ zu sein
Bewusstes Träumen, also das Beeinflussen und Eingreifen in einen Traum, wird als luzides Träumen bezeichnet. Im so genannten Klartraum wird man im Schlaf selbst zum Regisseur. Die Traumforschung erhofft sich einen Nutzen von der Methode – vor allem, um Albträume behandeln und besser verstehen zu können
Es ist ein Phänomen: Viele Menschen wachen immer wieder zwischen 3 und 4 Uhr morgens auf. Dafür gibt es tatsächlich einen medizinischen Grund. Wir verraten, was während der "Wolfsstunde" passiert – und was helfen kann
Wie lange schlafen ist genug - und wie viel ist zu viel? Keine leichte Frage, denn das Schlafbedürfnis ist von Mensch zu Mensch verschieden. Auch das Alter spielt dabei eine Rolle
Der Mensch verbringt etwa ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Wie wichtig der ist, zeigt sich schnell, sobald die Nachtruhe fehlt. Zu wenig Schlaf wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus
Wenn wir träumen, brechen wir auf in eine bizarre Welt der Imagination: Wir reisen in die Vergangenheit, blicken in die Zukunft, erleben lustvollen Sex und peinigende Angst. Nun glauben Forschende, einige Gesetze der nächtlichen Ausflüge verstanden zu haben
Große Geister der Geschichte schworen auf extrem kurze Nickerchen. Dahinter steckt möglicherweise eine Art Trick, um das Gehirn zu überlisten. Den kann jeder selbst ausprobieren
Elektrische Impulse, Schlafentzug oder Lichttherapie: Auch wenn der Mechanismus hinter manchen dieser Methoden noch nicht abschließend erforscht ist – ihre Wirkungen sind häufig beeindruckend
Schnarchen stellt manche Partnerschaft auf eine harte Probe: Die Geräusche führen zu Streit in der Nacht und zu Verstimmungen am Morgen danach. Doch damit nicht genug: Einige Betroffene entwickeln ein gefährliches Leiden. Daher sollten sie frühzeitig etwas unternehmen
Vor allem Kinder stehen nachts auf und wandeln umher. Das hört in der Regel irgendwann auf. Erwachsene, die schlafwandeln oder nachts sehr unruhig sind, sollten die Ursache allerdings abklären lassen.
Nach einer kurzen Nacht haben es wohl die meisten schon versucht: mit einer Tasse starkem Kaffee oder einem Energydrink die eigene Leistung zu erhöhen. Immerhin fühlen wir uns so häufig wacher. Doch Koffein kann Schlafmangel meist nicht ausgleichen, wie eine amerikanische Studie zeigt
Nicht nur Kinder plagen Ängste, sobald abends im Schlafzimmer das Licht ausgeht. Auch Erwachsene können betroffen sein. Doch es gibt Strategien, um diese Furcht zu überwinden.