
Grenzbeleuchtung bei Nacht
Um eine bessere Überwachung der Grenzbereiche auch bei Dunkelheit zu ermöglichen, errichtet die DDR entlang der Grenze Tausende von Scheinwerfern. Die hell ausgeleuchteten Streifen werden "Lichtstraße" genannt (im Bild in Berlin-Heinersdorf, 1967). In den hellen Strahlen der Lampen zeichnen sich Personen vor den innen weiß gestrichenen Flächen der Mauer deutlich ab. Grenzsoldaten können Flüchtlinge so frühzeitig entdecken und an der Flucht hindern.
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