
Eine Karte unserer kosmischen Heimat
1989 startete das Weltraumteleskop Hipparcos (Foto) mit einer besonderen Mission: Es sollte die Position und Bewegung möglichst vieler Sterne vermessen und so eine dreidimensionale Karte der Milchstraße erschaffen. Am Ende kartografierte sie 118.000 Sterne, kombiniert mit weiteren Messungen entstand daraus ein Atlas aus 2,5 Millionen Sternen.
Diesen Erfolg toppte die ESA ein Vierteljahrhundert mit dem Nachfolger, dem Weltraumteleskop Gaia. Von 2013 bis Anfang diesen Jahres kartografierte es über eine Milliarde Sterne. Aus ihnen lässt sich die spannungsvolle Geschichte unserer kosmischen Heimat ablesen – eine Geschichte voller Kollisionen und Geisterfahrer
Diesen Erfolg toppte die ESA ein Vierteljahrhundert mit dem Nachfolger, dem Weltraumteleskop Gaia. Von 2013 bis Anfang diesen Jahres kartografierte es über eine Milliarde Sterne. Aus ihnen lässt sich die spannungsvolle Geschichte unserer kosmischen Heimat ablesen – eine Geschichte voller Kollisionen und Geisterfahrer
© ESA