Die ganze Welt redet über ihn: 3I/Atlas, den Kometen, der aus einem anderen Sonnensystem stammt. Doch nicht alle Gerüchte, die den Himmelskörper begleiten, stimmen
Das vor Kurzem entdeckte Objekt 3I/Atlas könnte außerirdischen Ursprung sein, behauptet der Astrophysiker Avi Loeb. Doch er fiel schon öfters mit gewagten Thesen auf
Ein heller Schweif scheint in Richtung Horizont zu wandern. Es ist nicht weniger spektakulär, als es klingt: Aktuell lässt sich der Komet Tsuchinshan-ATLAS mit bloßen Augen am Himmel sichten. Wir erklären, was dabei zu beachten ist
Im Oktober sehen wir mit etwas Glück den Kometen Tsuchinshan-ATLAS am Westhimmel. Welche weiteren Highlights uns am Firmament erwarten, verrät Dr. Mariana Wagner, Astrophysikerin am Planetarium Hamburg
Erst saust Komet 12P/Pons-Brooks über den Abendhimmel, dann überstrahlt der Aprilvollmond alle anderen Himmelskörper – auch den Sternschnuppenschauer der Lyriden. Mariana Wagner vom Planetarium Hamburg über die astronomischen Ereignisse im April
12P/Pons-Brooks ist in den kommenden Wochen mit bloßem Auge am Nachthimmel zu erkennen. Für viele eine einmalige Gelegenheit – erst in rund 70 Jahren wird der nächste Besuch des Kometen erwartet
Lange verblüffte der interstellare Besucher Astronominnen und Astronomen: Dass Oumuamua auf seiner Bahn beschleunigte, befeuerte sogar Spekulationen über ein außerirdisches Raumschiff. Nun liefern Forschende eine neue Erklärung
Anfang Februar gelangt der Komet C/2022 E3 (ZTF) in Erdnähe und am 22. Februar bilden Jupiter, Venus und der Mond ein strahlendes Trio am Himmel. In Zusammenarbeit mit dem Planetarium Hamburg erklärt uns die Astrophysikerin Dr. Mariana Wagner vom Sternentheater die Highlights des Sternenhimmels des Monats
Als er zuletzt in Erdnähe kam, lebten in Europa noch Neandertaler. Der Komet C/2022 E3 soll am 1. Februar seinen erdnächsten Punkt erreichen. Beobachtbar ist er mitunter schon früher - wenn man weiß wo
Der Halleysche Komet wurde schon für viele Ereignisse verantwortlich gemacht: Kaisertod, verlorene Schlachten und sogar die nukleare Katastrophe von Tschernobyl. Tatsache ist, dass der weltbekannte Komet rund alle 76 Jahre an der Erde vorbeifliegt
In Kooperation mit dem Planetarium Hamburg stellt dessen Direktor Prof. Thomas W. Kraupe bei uns jeden Monat die Highlights am Sternenhimmel vor. Im Dezember berichtet er von der einmaligen Gelegenheit, Komet Leonard am Firmament zu beobachten. Außerdem erwartet uns die längste Vollmondnacht des Jahres
Sternguckern bietet sich in den kommenden Wochen ein seltener Anblick am Abendhimmel: Mit bloßem Auge ist der Komet Neowise C/2020 F3 am nördlichen Sternhimmel zu sehen
Mit bis zu 50 000 Stundenkilometern rasen Wrackteile und ausgediente Flugkörper unkontrolliert durch die Schwerelosigkeit. Ein GEO.de-Special widmet sich dieser wachsenden Gefahr für Raumstationen und Space Shuttles