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  • Geschichte
  • Donald Trump auf dem Mount Rushmore: So stehen seine Chancen

Nationaldenkmal der USA Donald Trump auf dem Mount Rushmore: So stehen seine Chancen

  • von Rebecca Wegmann
  • 01. August 2025
  • 16:51 Uhr
Washington, Jefferson, Lincoln, Roosevelt prangen seit Jahrzehnten als Giganten aus Stein am Mount Rushmore. Auch Donald Trump will dort verewigt werden, doch geht das überhaupt?
Mount Rushmore noch ohne Denkmal
"Sechs Großväter"
Lange bevor die Köpfe von vier US-Präsidenten den Mount Rushmore im heutigen Bundesstaat South Dakota zieren, ist der Berg bereits ein Heiligtum für das indigene Volk der Lakota. Jahrhundertelang lebt der Stamm der nordamerikanischen Ureinwohner Sioux auf dem rund 15.500 Quadratmeter großen Gebiet der Black Hills. Der Gebirgszug ist benannt nach den dunklen Kiefern, die auf ihm wachsen. Die Wölbungen der Granitformationen symbolisieren für die Lakota die "Tȟuŋkášila Šákpe", die "sechs Großväter" (im Bild um 1905). Damit sind die Schöpfungskräfte gemeint: Norden, Süden, Osten, Westen, Himmel (oben) und Erde (unten). Unter dem heutigen Namen wird der Berg erst später bekannt: 1884 reist der New Yorker Anwalt Charles Rushmore nach South Dakota in die Black Hills, um in einer Zinnmine einen Vertrag abzuschließen. Beeindruckt von der vermeintlich namenlosen Bergformation, gibt er ihr seinen eigenen. 1930 wird der Name "Mount Rushmore" offiziell anerkannt.
© courtesy National Park Service
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"Welche Person gehört noch auf den Mount Rushmore?" Mit dieser Frage an seine Studierenden soll der US-Professor für Religionsgeschichte Martin E. Marty (1928–2025) oft seine Seminare an der Universität in Chicago begonnen haben. Seit beinahe einem Jahrhundert ragen die Köpfe von vier US-Präsidenten aus einem Granitfelsen in den Black Hills im US-Bundesstaat South Dakota. Mehr als zwei Millionen Besucher reisen jedes Jahr zum Mount Rushmore, um die kolossalen Gesichter von George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln an dem Berg zu bestaunen. 

Die Frage des Religionsprofessors beschäftigt die amerikanische Gesellschaft seit der Entstehung des Monuments. Mit ihr wird bis heute über die Identität und das Erbe der amerikanischen Nation verhandelt. 

Steinerne Giganten der US-Geschichte

Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt sind auf dem Mount Rushmore verewigt. Aber wie kam es zu dieser Auswahl? Was machte diese vier Präsidenten so besonders? 

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Ursprünglich sollten die Helden des Wilden Westens in den Berg gemeißelt werden. Doch der mit dem Projekt beauftrage US-Bildhauer Gutzon Borglum schlug vor, anstelle von Cowboys und Indianern lieber bedeutenden Präsidenten ein Denkmal zu errichten. Allen voran George Washington, der erste US-Präsident durfte auf einem Nationaldenkmal nicht fehlen. Auch Abraham Lincoln war in der Auswahl. Der 16. US-Präsident ist für die Abschaffung der Sklaverei verantwortlich und versöhnte die Nation nach dem Bürgerkrieg. Hinzu kam Thomas Jefferson, der mit dem Kauf des Louisiana-Territoriums die Größe der USA fast verdoppelt hat und für die Expansion des Landes nach Westen steht. 

Ende der 1920er-Jahre begannen die Arbeiten am Berg in South Dakota. Zu diesem Zeitpunkt feierten die USA ihr 150-jähriges Bestehen und hatten mit dem Republikaner Calvin Coolidge bereits ihren 30. Präsidenten. Der wünschte sich einen weiteren Repräsentanten auf dem Mount Rushmore: Theodore Roosevelt, 26. Präsident der Vereinigten Staaten von 1901 bis 1909. Und ohne die Unterstützung Coolidges wäre das Projekt wohl nicht umsetzbar gewesen. 

"Der Zweck des Denkmals ist es, die Gründung, Expansion, Erhaltung und Vereinigung der Vereinigten Staaten mit kolossalen Statuen von Washington, Jefferson, Lincoln und Theodore Roosevelt zu vermitteln", soll Borglum die Auswahl laut Angaben des Mount Rushmore Memorials einmal begründet haben.

Fehlt noch jemand?

Bereits während der Bauphase gab es Forderungen, dem Bergmonument weitere Gesichter hinzuzufügen. 1936, damals waren erst zwei der vier Porträts in den Stein gemeißelt, schlug die damalige First Lady Eleanor Roosevelt eine Ergänzung vor – jedoch nicht ihren Ehemann, den damaligen US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt – verwandt mit dem bereits geehrten Theodore Roosevelt. Die Präsidentengattin forderte, das Porträt der Frauenrechtlerin Susan B. Anthony in dem Felsen zu verewigen. 

Auch nach seiner Fertigstellung 1941, verstummten solche Forderungen nicht. Über die Jahre wurden genannt: John F. Kennedy, Ronald Reagan und Franklin Delano Roosevelt. In jüngster Zeit ist Donald Trump hinzu gekommen. Der soll schon vor seiner ersten Amtszeit als 45. US-Präsident davon geträumt haben, sein gigantisches Porträt neben Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt auf dem Berg zu sehen. Anfang des Jahres zeigte seine Parteikollegin, die Kongressabgeordneten Anna Paulina Luna, Ambitionen, Trumps Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Luna brachte dazu sogar einen Gesetzentwurf ein.

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"Präsident Trump ist der produktivste US-Politiker zu meinen Lebenszeiten. Es ist revolutionär, wie er ein ganzes politisches Revival in Amerika in Gang gebracht hat", begründete Luna gegenüber dem Magazin "Der Spiegel" das Vorhaben. "Er ist einmalig, und Amerika kann glücklich sein, ihn am Steuer zu haben. Sein Vermächtnis sollte in Großbuchstaben, also GROSS, erinnert werden." Doch wie realistisch ist es, dass Trumps Antlitz eines Tages auf dem Mount Rushmore prangt? 

Viele Antworten auf eine Frage

Künstlerisch, philosophisch, ethisch, juristisch, historisch und technisch geprägte Antworten auf diese Frage kommen fast alle zu einem Ergebnis: Es ist äußerst unwahrscheinlich. Denn vieles spricht dagegen. Bereits 1941 wurde das Werk für vollendet erklärt, und Kunst gilt als unantastbar. "Man würde Borglums Mount Rushmore nicht einfach ein weiteres Gesicht hinzufügen, genauso wenig wie man da Vincis 'Abendmahl' ergänzen würde", erklärte etwa Dan Wenk, von 1985 bis 2001 Superintendent des Mount Rushmore National Memorial, gegenüber der "New York Times". 

Während manche eine Erweiterung des Mount-Rushmore-Monuments fordern, verlangen andere bereits seinen Abriss. Dabei geht es auch um eine Aufarbeitung rassistischer Vergangenheit. 1980 verurteilte der Supreme Court, das Oberste Gericht der USA, die US-Regierung für die illegale Beschlagnahmung von Land um die Black Hills, ein Jahrhundert zuvor. Gemäß dem Vertrag von Fort Laramie von 1851 gehörte das Land um den Mount Rushmore damals dem indigenen Volk der Sioux. Als Entschädigung wurde eine Summe von 105 Millionen US-Dollar festgelegt. Doch die Nachfahren der Indigenen lehnten ab, sie fordern bis heute die Rückgabe des Landes. Der Berg, auf dem die Gesichter der amerikanischen Präsidenten in Stein gemeißelt wurden, ist ein Heiligtum der Lakota.

Lincolns Nase könnte abfallen

Vieles spricht also dagegen, dass Trumps Kopf der fünfte auf dem Denkmal werden könnte. Aber wäre es praktisch überhaupt möglich, eine weitere Statue in die Granitformation zu hauen? Augenscheinlich gäbe es neben den vier vorhandenen Porträts noch Platz. Doch der Schein trügt. "Es gibt keine geeigneten Stellen mehr", sagt der Nationalpark-Service laut einem Bericht der "New York Times". Er ist für die Verwaltung des Ortes und den Erhalt des Denkmals verantwortlich. Seit 1989 wurden eine Reihe von Untersuchungen an dem Gestein durchgeführt. Dabei fanden Geologen ein verzwicktes Netz an Rissen und Unvollkommenheiten in den Felsporträts. Schon Bildhauer Borglum musste während der Errichtung in den 1930er-Jahren die Positionen der Präsidenten mehrfach anpassen. 

Große Kristalle wie Pegmatite, Rosenquarz und auch Schiefer durchziehen den Berg. Das Material ist brüchig. Vor allem das Netzwerk der bereits bestehenden Brüche sorgt Geologen. "Einer der Bedenken hinsichtlich eines zusätzlichen Gesichts ist, dass man diese Brüche aktivieren könnte", sagte Paul Nelson, ein Geomechanik-Ingenieur, der jahrelang das "Rock Block Monitoring System" am Mount Rushmore überwacht hat, der "New York Times". Wenn Trumps Gesicht neben Abraham Lincoln verewigt werden sollte, könnte Lincoln die Nase abfallen, so Nelson. Es ist "äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich" eine zusätzliche Person in den Mount Rushmore zu meißeln, ist der Geologe überzeugt. 

Die Chancen stehen nicht allzu gut für ein steinernes Monument Donald Trumps auf dem Mount Rushmore. Natürlich könnte er sich als Hologramm oder mit einer Lichtshow auf den Berg projizieren lassen, er ist schließlich der amtierende US-Präsident. 

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