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  • Grandes Dames im Dienst der Wissenschaft

Zur Galerie Grandes Dames im Dienst der Wissenschaft
Vera C. Rubin Observatorium und Gemini Sur Observatorium im Hintergrund
Vera: die Weitsichtige
Wo Instrumente nach realen Personen benannt wurden, sind die Männer noch in der Überzahl. Doch die Frauen holen auf. Ein geplantes Infrarot-Weltraumteleskop etwa trägt den Namen "Nancy Grace Roman Space Telescope", zu Ehren einer ehemaligen Chefastronomin der NASA. 
Namenspatin des Vera C. Rubin Observatory (im Bild vorn) ist eine Pionierin der Dunkle-Materie-Forschung. Die Sternwarte in Chile soll 2025 in Betrieb gehen. Mit der größten Digitalkamera der Welt wird sie innerhalb von drei bis vier Tagen den gesamten Nachthimmel fotografieren – wieder und wieder. So soll sie sichtbar machen, was sich verändert: aufleuchtende Supernovae, vorbeiflitzende Asteroiden, weitgereiste Objekte von außerhalb des Sonnensystems
© AVIER TORRES/AFP / Getty Images
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Weitere Bilder dieser Galerie

Katrin Forschungszentrum Karlsruhe/Helmholtz
Ariane-6 in der Dämmerung
Unzählige große und kleine Asteroiden schwirren in erdnahen Bahnen umher – und immer mal wieder nimmt einer Kurs auf die Erde. Das kann verheerende Folgen haben. Forschende suchen deshalb nach Wegen, um kosmische Gefährder im Notfall abzulenken. 2022 erprobte die Nasa eine solche Methode: Sie ließ die Sonde "Dart" auf den Asteroidenmond Dimorphos stürzen, um ihn aus seiner hergebrachten Bahn zu schubsen.   2024 wird nun die Esa-Sonde "Hera" starten, um Daten über Dimorphos zu sammeln und sich die Auswirkungen der Kollision aus nächster Nähe anzuschauen. Die Ergebnisse werden in Modelle einfließen, die das kosmische Billardspiel berechenbar machen sollen. Momentan wird "Hera" allerdings noch auf Herz und Nieren geprüft. Im Bild erhält sie probeweise ihre Flügel in Form ausklappbarer Solarpanele
"Petra", "Hera", "Doris": Beim Hamburger Kernforschungszentrum DESY haben Teilchenbeschleuniger mit Frauennamen eine lange Geschichte. Die 2,3 Kilometer lange Positron-Elektron-Tandem-Ring-Anlage "Petra" begann ihre Forschungskarriere 1978 als größter Beschleuniger der Welt. 1991 nahm das DESY mit "Hera" eine leistungsfähigere Anlage in Betrieb. Für sie brachte "Petra II" fortan Elektronen, Positronen und Protonen in Schwung.   Ihr Leben als "Petra III" begann 2009: Die Partikel, die durch den Ring flitzen, werden nun von Undulatoren (Bild) auf einen Schlingerkurs gezwungen und senden dabei Röntgenstrahlung aus. Damit durchleuchteten Forschende bereits Wirkstoffe gegen Corona, ein Fragment von Rembrandts "Nachtwache" und ein Körnchen des Asteroiden Bennu
ALMA Observatorium
Das Innere des Detektors GERDA während der Bauphase
LISA Pathfinder wird in der Vega-Rakete verpackt
Vera C. Rubin Observatorium und Gemini Sur Observatorium im Hintergrund
  • Forschung
  • Technik
27. Februar 2021,00:15
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