Keinen Anbieterwechsel vornehmen
Die meisten Deutschen würden sich nicht als Fans der Atomkraft bezeichnen und schon gar nicht als aktive Unterstützer. Trotzdem wurden 2021 laut Statista in Deutschland rund zwölf Prozent des erzeugten Stroms aus Kernenergie gewonnen, viele Menschen beziehen Atomstrom. Wer aus Faulheit nicht zu einem Ökostrom-Anbieter wechselt, verspielt seine Verbrauchermacht. Bedeutet: Guter Ökostrom hat eine Ausbauwirkung. Die Nachfrage nach diesem Strom sorgt dafür, dass neue Ökostrom-Anlagen gebaut werden: Wasser- und Windkraft-, Solaranlagen und Biomasse-Kraftwerke. Und gerade der Stromanbieter-Wechsel ist im Internet ganz einfach und bequem zu erledigen: Alles, was man braucht, ist die Nummer des Stromzählers, die eigene Adresse und den Namen. Auch die Preise sprechen eher für als gegen einen Wechsel: Ökostrom muss nicht teurer sein als konventioneller. Tipps für den Anbieterwechsel liefern wir Ihnen hier.
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