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  • Blumenzwiebeln pflanzen: Anleitung und Pflanztipps

Blumenzwiebeln pflanzen Wie Sie bereits im Herbst für einen bunten Frühling sorgen

  • von Laura Evers
  • 26. September 2025
  • 17:11 Uhr
Die Blumenzwiebeln von Frühblühern pflanzt man bereits im Herbst. Welche Pflanzen für den naturnahen Garten infrage kommen und wie man sie richtig in die Erde bringt
Sie stammt aus der Familie der Liliengewächse und ist mit herabhängenden glockenförmigen Blüten eine außergewöhnliche Frühlingsbotin: Die Schachbrettblume (Fritillaria meleagris). Mithilfe ihrer ein bis zwei Zentimeter großen Zwiebel überwintert sie im Boden. Im April und Mai wachsen daraus aufrechte Stängel mit schmalen graugrünen Blättern. Nach der Bestäubung bilden sich Kapselfrüchte, die eine Vielzahl kleiner Samen enthalten. Eine Verbreitung erfolgt jedoch zuverlässiger über die vielen Tochterzwiebeln, die sich mit der Zeit bilden. Die Schachbrettblume mag feuchte bis nasse Standorte. Außerdem benötigt sie viel Licht. Sie gilt als gefährdet, weil geeignete Lebensräume selten werden. In Deutschland ist sie ein Archäophyt, also eine vor 1500 vom Menschen eingeschleppte, mittlerweile eingebürgerte Pflanze.
Schachbrettblume
Sie stammt aus der Familie der Liliengewächse und ist mit herabhängenden glockenförmigen Blüten eine außergewöhnliche Frühlingsbotin: Die Schachbrettblume (Fritillaria meleagris). Mithilfe ihrer ein bis zwei Zentimeter großen Zwiebel überwintert sie im Boden. Im April und Mai wachsen daraus aufrechte Stängel mit schmalen graugrünen Blättern. Nach der Bestäubung bilden sich Kapselfrüchte, die eine Vielzahl kleiner Samen enthalten. Eine Verbreitung erfolgt jedoch zuverlässiger über die vielen Tochterzwiebeln, die sich mit der Zeit bilden. Die Schachbrettblume mag feuchte bis nasse Standorte. Außerdem benötigt sie viel Licht. Sie gilt als gefährdet, weil geeignete Lebensräume selten werden. In Deutschland ist sie ein Archäophyt, also eine vor 1500 vom Menschen eingeschleppte, mittlerweile eingebürgerte Pflanze.
© Adobe Stock
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Blumenzwiebeln im Herbst zu pflanzen kann mühsam sein. Zahlreiche Zwiebeln müssen in die Erde gebracht werden, und auf das Ergebnis wartet man mehrere Monate. Besonders ärgerlich wird es, wenn die Blumenzwiebeln den Winter nicht überstehen und das erhoffte Blütenmeer im Frühjahr ausbleibt. Damit sich die Arbeit lohnt, sollten Gärtnerinnen und Gärtner einiges beachten.

Blumenzwiebeln pflanzen: So geht es richtig

Blumenzwiebeln lassen sich im Beet, im Kübel oder sogar im Rasen pflanzen. Dabei gelten folgende Grundregeln:

  • Frühblüher werden zwischen September und November gepflanzt. Besser später als zu früh: Im milden Herbst treiben sie sonst zu früh aus und drohen mit dem Wintereinbruch zu erfrieren.
  • Blumenzwiebeln nicht zu lange lagern, da sie vertrocknen können.
  • Darauf achten, dass die Blumenzwiebeln schimmelfrei sind.
  • Den Boden gut vorbereiten: Lockere Erde begünstigt das Pflanzwachstum.
  • Optional einen Wühlmauskorb in die Erde einsetzen und die Blumenzwiebeln darin pflanzen. Alternativ lässt sich der Fraßschutz aus Maschendraht selbst machen.
  • Staunässe vermeiden. Falls der Boden sehr lehmig ist, eine dünne Kiesschicht in das Pflanzloch einarbeiten.
  • Ausgetrocknete Böden vermeiden. Je sandiger der Boden, desto tiefer setzt man die Blumenzwiebeln, um sie vor dem Austrocknen zu schützen.
  • Auf den richtigen Standort achten: Manche Frühblüher gedeihen nur in der Sonne, andere eignen sich für schattige Plätze im Unterholz.
  • Blumenzwiebeln etwa doppelt so tief einpflanzen, wie sie selbst hoch sind.
  • Blumenzwiebeln richtig herum einpflanzen: Mit der Wurzel nach unten und der spitzen Seite nach oben.
  • Für eine üppige Blütenpracht nicht an Zwiebeln sparen und kleine Pflanzabstände einhalten.
  • Im Kübel: Blumenzwiebeln schichtweise pflanzen – die größten nach unten, kleinere darüber. Frostharte Kübel mit Loch verwenden, damit keine Staunässe entsteht. Gegebenenfalls mit einer Drainageschicht aus Kies und Sand füllen.

Damit die Arbeit leichter von der Hand geht, bietet sich ein spezieller Blumenzwiebelpflanzer an. Alternativ kann man die Blumenzwiebeln aber auch mit einer kleinen Schaufel oder einem Spaten pflanzen. Wer ein kompaktes Blütenmeer anstrebt, hebt mit dem Spaten ein Beet aus, legt alle Zwiebeln hinein und bedeckt sie gleichmäßig mit Erde.

Pflanztipps im Überblick

In vielen Gärtnereien ist das Angebot an Blumenzwiebeln zwischen September und Oktober hoch. Aber nicht alle Blumenzwiebeln sind für heimische Naturgärten geeignet. Gärtnerinnen und Gärtner tun gut daran, auf Exoten zu verzichten. Trotzdem ist eine bunte Vielfalt möglich: Denn es gibt viele heimische Frühjahrsblumen, die ökologisch wertvoll sind. Unsere Empfehlungen auf einen Blick:

  • Schachbrettblume (Fritillaria meleagris)
  • Dolden-Milchstern (Ornithogalum umbellatum)
  • Hasenglöckchen (Hyacinthoides non-scripta)
  • Maiglöckchen (Convallaria Majalis)
  • Wilde Tulpe (Tulipa sylvestris)
  • Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
  • Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides)
  • Märzenbecher (Leucojum vernum)
  • Alpenveilchen-Narzisse (Narcissus cyclamineus)
  • Schneeglöckchen (Galanthus nivalis)

Übrigens: Nicht alle Blumenzwiebeln werden im Herbst gesetzt. Solche, die im Sommer blühen, pflanzt man im Frühjahr. Und einige Herbstblüher setzt man wiederum im Sommer in die Erde.

*Dieser Artikel enthält sogenannte Affiliate-Links. Mehr Informationen dazu gibt es hier.

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Sie stammt aus der Familie der Liliengewächse und ist mit herabhängenden glockenförmigen Blüten eine außergewöhnliche Frühlingsbotin: Die Schachbrettblume (Fritillaria meleagris). Mithilfe ihrer ein bis zwei Zentimeter großen Zwiebel überwintert sie im Boden. Im April und Mai wachsen daraus aufrechte Stängel mit schmalen graugrünen Blättern. Nach der Bestäubung bilden sich Kapselfrüchte, die eine Vielzahl kleiner Samen enthalten. Eine Verbreitung erfolgt jedoch zuverlässiger über die vielen Tochterzwiebeln, die sich mit der Zeit bilden. Die Schachbrettblume mag feuchte bis nasse Standorte. Außerdem benötigt sie viel Licht. Sie gilt als gefährdet, weil geeignete Lebensräume selten werden. In Deutschland ist sie ein Archäophyt, also eine vor 1500 vom Menschen eingeschleppte, mittlerweile eingebürgerte Pflanze.
Auch beim Dolden-Milchstern (Ornithogalum umbellatum) handelt es sich um einen Archäophyten. Er bevorzugt einen halbschattigen, frischen Standort. Die Blütezeit der sternförmigen Blüten erstreckt sich von April bis Mai, sie werden unter anderem von Sand- und Furchenbienen bestäubt. Seine Erscheinung im Frühjahr ist kurzweilig, weshalb man den Dolden-Milchstern am besten in Kombination mit anderen Blumenzwiebeln pflanzt. Leben Wühlmäuse im Garten, lohnt sich ein entsprechender Fraßschutz. Bleiben die Blumenzwiebeln unversehrt, bilden sie zahlreiche Tochterzwiebeln und vermehren sich zuverlässig.
Zur Unterpflanzung von Gehölzen bietet sich das Hasenglöckchen (Hyacinthoides non-scripta) an. Die heimische Pflanze fühlt sich in Laubwäldern wohl und kann dort eine bezaubernde Wirkung erzielen, wenn ein blauer Blütenteppich bereits aus der Ferne erstrahlt. Als Zuchtsorte ist das Hasenglöckchen auch mit weißen ('Alba') und rosafarbenen ('Rosea') Blüten erhältlich. Weil diese glockenförmig sind, stehen sie nicht bei vielen Insekten hoch im Kurs, wohl aber bei solchen, die über einen längeren Rüssel verfügen. 
Die Blumenzwiebeln des Maiglöckchens (Convallaria Majalis) können Sie fast überall im Garten und sogar auf dem Balkon pflanzen. Wichtig ist, dass die Pflanze nicht in der prallen Sonne steht. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, dazu ein frischer Boden. Dank des tiefreichenden Wurzelwerks verträgt das Maiglöckchen im Sommer auch längere Trockenphasen. Die Blüten zeigen sich von April bis Juni und duften angenehm. Später bilden sich rote Früchte, welche bei Amseln beliebt sind.
Die Wilde Tulpe (Tulipa sylvestris) ist ein in Deutschland eingebürgerter Archäophyt. Ihre Blüten zeigen sich von April bis Mai, sie sind sternförmig und duftend. Im Garten lässt sie sich gut verwildern, sie vermehrt sich sowohl über Samen als auch durch Brutzwiebeln. Die Blumenzwiebeln werden im Herbst an einem sonnigen und durchlässigen Standort gepflanzt. Staunässe sollte vermieden werden.
Unter Hecken, Bäumen und Sträuchern wachsen Buschwindröschen (Anemone nemorosa) gern zu einem dichten Teppich. Das bodendeckende Hahnenfußgewächs ist hierzulande in Wäldern weit verbreitet. Die ersten Blüten zeigen sich bereits im März, was das Buschwindröschen zu einer wichtigen Starthilfe für hungrige Insekten macht. Es vermehrt sich über Ausläufer und Samen. Wer im Herbst Blumenzwiebeln pflanzen möchte, setzt sie am besten in dichten Gruppen, damit das Buschwindröschen die beste optische Wirkung erzielt.
Märzenbecher (Leucojum vernum) sind stets unter den ersten Frühblühern des Jahres vertreten. Oft sieht man die weißen, glockenförmigen Blüten bereits im Februar durch leichte Schneedecken blicken. Aus der Ferne ähnelt die Pflanze dem Schneeglöckchen, bei genauerem Hinsehen geben aber vor allem die grünen Punkte an der Blütenspitze Aufschluss. Märzenbecher sind robust und pflegeleicht, sie bevorzugen halbschattige Standorte, kommen aber auch mit der Sonne zurecht. Ihre Blüten werden vor allem von Tagfaltern und Bienen aufgesucht. In der Wildnis kommt der Märzenbecher selten vor, er steht auf der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Arten.
Traubenhyazinthen findet man im Frühling in nahezu jedem Gartencenter. Sogar im Supermarkt werden die Frühblüher zusammen mit Narzissen verkauft. Wer im Garten jedoch hauptsächlich auf heimische Pflanzen setzen möchte, sollte beim Kauf genau hinsehen. Denn die im Handel weit verbreitete Armenische Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum) ist ein invasiver Neophyt, also eine nicht-heimische Pflanze, die sich schnell verbreitet und andere Arten verdrängt. Besser geeignet ist die Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides), bei der es sich um die heimische Wildform handelt. Ihre Blumenzwiebeln wandern im Herbst in die Erde. Im April erscheinen dann die klassischen traubenförmigen Blüten, die vor allem bei Hummeln beliebt sind.
Was für die Traubenhyazinthe gilt, gilt auch für Narzissen: Der Handel bietet mitunter exotische Exemplare an, obwohl es heimische Alternativen gibt. Empfehlenswert sind zum Beispiel die Alpenveilchen-Narzisse (Narcissus cyclamineus), aber auch die Trompeten-Narzisse (Narcissus obvallaris) oder die Gelbe Narzisse (Narcissus pseudonarcissus). Nektar- und pollenwerte sind mäßig bis gering, trotzdem sind viele Insekten auf die frühe Nahrungsquelle angewiesen. 
Ähnlich wie der Märzenbecher streckt das Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) bereits im Februar die ersten Blätter und Blüten aus der Schneedecke. Die Pflanze bildet kleine Horste, die sich im Unterholz, im Blumenbeet, auf Rasenflächen und in Kübeln gut machen. Da sie etwas unscheinbar daherkommen, lassen sich Schneeglöckchen ideal mit bunten Frühblühern kombinieren. Ihre Blumenzwiebeln werden im Herbst in lockeren, humushaltigen Boden gepflanzt. Ist dieser zu sauer, treiben die Zwiebeln nicht aus. Auf eine Düngung sollte man daher verzichten.
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