
Kurt Tucholsky, Lerne lachen ohne zu weinen, 1931
Ernst Rowohlt Verlag, Berlin, Fotografie: Wellington Film Manufacture
Als politischer Journalist warnte Kurt Tucholsky früh vor der Gefahren von Nationalsozialismus und Faschismus. "Lerne lachen ohne zu weinen", eine Sammlung von mehr als 120 Texten Tucholsky, war sein letztes Buch. Der Publizist suchte in Göteborg Zuflucht vor den Nazis, und nahm sich dort 1935 das Leben.
Die gezeigten Buchcover stammen aus dem Ausstellungskatalog "Annette Kelm: Die Bücher" aus dem Jahr 2022 (hrsg. von Mirjam Zadoff, Nicolaus Schafhausen & Udo Kittelmann, Verlag Buchhandlung Walther König). Kelm hat rund 100 Buchcover von Autorinnen und Autoren fotografiert, deren Werke von den Nazis verbrannt wurden. Mit ihrem Werk erinnert Kelm an vergessene Autor*innen und zeigt die Bandbreite der Bücher auf, die von den Nationalsozialisten auf "Schwarze Listen" gesetzt wurden.
Ernst Rowohlt Verlag, Berlin, Fotografie: Wellington Film Manufacture
Als politischer Journalist warnte Kurt Tucholsky früh vor der Gefahren von Nationalsozialismus und Faschismus. "Lerne lachen ohne zu weinen", eine Sammlung von mehr als 120 Texten Tucholsky, war sein letztes Buch. Der Publizist suchte in Göteborg Zuflucht vor den Nazis, und nahm sich dort 1935 das Leben.
Die gezeigten Buchcover stammen aus dem Ausstellungskatalog "Annette Kelm: Die Bücher" aus dem Jahr 2022 (hrsg. von Mirjam Zadoff, Nicolaus Schafhausen & Udo Kittelmann, Verlag Buchhandlung Walther König). Kelm hat rund 100 Buchcover von Autorinnen und Autoren fotografiert, deren Werke von den Nazis verbrannt wurden. Mit ihrem Werk erinnert Kelm an vergessene Autor*innen und zeigt die Bandbreite der Bücher auf, die von den Nationalsozialisten auf "Schwarze Listen" gesetzt wurden.
© Annette Kelm