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  • Hobbyastronomen gelingen spektakuläre Aufnahmen

Farbenprächtiger Kosmos Hamburger Hobbyastronomen gelingen spektakuläre Aufnahmen

  • 11. Februar 2025
  • 12:16 Uhr
Mit dem richtigen Equipment und der nötigen Geduld kann jede Person atemberaubende Fotos des Kosmos aufnehmen. Das Planetarium Hamburg zeigt eine besondere Auswahl 
Der Blasennebel NGC 7635, vom deutsch-britischen Astronomen William Herschel 1787 entdeckt, entsteht durch einen extrem heißen Stern in der Mitte des Nebels: Dessen Wind trifft auf Gas zwischen den Sternen und drückt dieses zusammen. NGC 7635 gehört zu der häufigsten Kategorie kosmischer Nebel: den Emissionsnebeln. Es handelt sich um verdichtete kosmische Gas- und Staubwolken, deren Gas zunächst durch das Licht von Sternen in ihrer Umgebung angeregt wird und anschließend selbstständig Licht emittiert.
Blasennebel NGC 7635
Der Blasennebel NGC 7635, vom deutsch-britischen Astronomen William Herschel 1787 entdeckt, entsteht durch einen extrem heißen Stern in der Mitte des Nebels: Dessen Wind trifft auf Gas zwischen den Sternen und drückt dieses zusammen. NGC 7635 gehört zu der häufigsten Kategorie kosmischer Nebel: den Emissionsnebeln. Es handelt sich um verdichtete kosmische Gas- und Staubwolken, deren Gas zunächst durch das Licht von Sternen in ihrer Umgebung angeregt wird und anschließend selbstständig Licht emittiert.
© Bruno Mattern
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Herznebel, Blasennebel, Kopfhörernebel – erstaunlich vielfältig sind die Materieschwaden im Weltraum. Wären da nicht die irdischen Nebel: Allzu oft blockieren sie den Blick in die Tiefen des Alls. Hamburg gilt daher naturgemäß als kein idealer Ort für Astrofotografie. Und doch lassen sich selbst von dort atemberaubende Aufnahmen des Universums erschaffen. 

Das beweist Bruno Mattern. Seit 30 Jahren betreibt er seine eigene kleine Sternwarte in der Heide nahe der Hansestadt. Dort nimmt der 80-Jährige mit mehreren Teleskopen Galaxien, Dunkelnebel und leuchtende Gasnebel auf. Pro Motiv sind es zwischen 34 und 200 Aufnahmen, die er hinterher im Computer zusammen bearbeitet.

Zur Astrofotografie kam Bruno Mattern über seine Frau, der er 1985 ein erstes eigenes Fernrohr schenkte. Doch fortan war vor allem sein eigenes Interesse geweckt. Mit der Zeit wuchs das Equipment. Schließlich baute er 1994, in nur drei Monaten, seine eigene Hobby-Sternwarte.

Der Astrofotograf Bruno Mattern hat sich vor Hamburg seine eigene kleine Sternwarte erschaffen
Der Astrofotograf Bruno Mattern hat sich vor Hamburg seine eigene kleine Sternwarte erschaffen
© Bruno Mattern

Dem Planetarium Hamburg ist er seit 40 Jahren verbunden, von 2000 bis 2005 arbeitet er dort als Techniker. Nun präsentiert das Planetarium einige von Matterns schönsten Aufnahmen. Den Anfang machen kosmische Nebel. Sie bestehen aus interstellarer Materie, also aus Gasen und aus Staub "zwischen den Sternen". Manche Nebel leuchten von selbst, je nach Gas – zum Beispiel Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Helium – mit verschiedenen Farben. 

Weitere Aufnahmen von Bruno Mattern wird das Planetarium Hamburg künftig auf Facebook und Instagram zeigen.

Die Aufnahmen machte Bruno Mattern mit einem 12" ACF Meade-Teleskop, einem 8" Takahashi Epsilon, einem 8" Lacerta Photonewton und einem 130mm Takahashi Epsilon. Als Kameras wurden je eine EOS 20 Da, eine EOS 6Da, eine Sony alpha 7R, je eine ASI 2600MM, ASI 2600MC, ASI072 und als Nachführkamera am Meade-Teleskop eine SBig 2000 ST am Lumicon Giant Easy Guider eingesetzt. Als Bildbearbeitungssoftware wurde eingesetzt: Deep Sky Stacker, Fitswork, Registar, Photoshop CS6 und PixInsight mit Plugins von RC-Astro.

Weitere Bilder dieser Galerie

Der Blasennebel NGC 7635, vom deutsch-britischen Astronomen William Herschel 1787 entdeckt, entsteht durch einen extrem heißen Stern in der Mitte des Nebels: Dessen Wind trifft auf Gas zwischen den Sternen und drückt dieses zusammen. NGC 7635 gehört zu der häufigsten Kategorie kosmischer Nebel: den Emissionsnebeln. Es handelt sich um verdichtete kosmische Gas- und Staubwolken, deren Gas zunächst durch das Licht von Sternen in ihrer Umgebung angeregt wird und anschließend selbstständig Licht emittiert.
NGC 7000 gehört zu den Emissionsnebeln und wird aufgrund seiner Form auch als Nordamerikanebel bezeichnet. Seine gigantische diffuse Wolke besteht wie jeder Emissionsnebel zu großen Teilen aus ionisiertem Wasserstoff. Der Nordamerikanebel befindet sich bis zu 3000 Lichtjahre von der Erde entfernt und umfasst die Gesamtmasse von etwa 5000 Sonnen. Schon wer ein gutes Fernglas besitzt, kann ihn als diffuse Wolke östlich des Sterns Deneb im Sternbild Schwan am Himmel ausmachen. Seine magenta-rote Farbe mit Stich ins Pink offenbart er aber erst im Teleskop.
Nicht alle kosmischen Nebel leuchten von selbst. Vor einem hellen Hintergrund können sie sich als Dunkelwolke abzeichnen. Wie hier der 1500 Lichtjahre entfernte "Pferdekopfnebel", der sich schwarz vor dem roten Emissionsnebel IC 434 abhebt. Berühmt ist der Pferdekopfnebel unter anderem durch Aufnahmen der Weltraumteleskope Hubble und James Webb. Aber Bruno Mattern beweist, dass sich das Phänomen auch von der Erde aus beeindruckend fotografieren lässt.
Das passende kosmische Motiv zum Valentinstag bietet der Herznebel IC 1805. Der Emissionsnebel befindet sich bis zu 7500 Lichtjahre von der Erde entfernt in der Sternenkette Kassiopeia, einem typischen Herbststernbild. Aufgrund des Wasserstoffs leuchtet er besonders markant im Bereich des roten Lichts. In seinem Inneren befindet sich …
… der Sternhaufen Melotte 15, den der Hobby-Astrofotograf Mattern ebenfalls eingefangen hat. Der Sternhaufen ist noch vergleichsweise jung, das Alter seiner Sterne beträgt nur etwa 1,5 Millionen Jahre.
Der Kopfhörernebel Aro 121, im Sternbild Luchs zu finden, zählt zu den Planetarischen Nebeln: Im kleinen Fernrohr könnte man diese Nebel für einen Planeten halten. Bei genauerem Hinsehen erblicken wir Gasmassen, die ein Stern im Todeskampf ausgeworfen hat. Im Zentrum des Nebels existiert noch die Sternleiche, ein Weißer Zwerg.
Der Kokonnebel IC 5146 befindet sich im Sternbild Schwan. Er ist rund 2500 Lichtjahre von der Erde entfernt und beheimatet den offenen Sternhaufen Collinder 470. Dieser besteht aus äußerst jungen Sternen, die nur einige hunderttausend Jahre alt sind. Sie sind es, die das Leuchten der interstellaren kosmischen Wolke verursachen. Das hier gezeigte Bild von Bruno Mattern hatte eine Gesamtaufnahmezeit von 50 Stunden.   
Christina Nollau / Planetarium Hamburg
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27. Februar 2021,00:15
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