Verschlusssachen für die Welt
1958 verkaufte Firmengründer Earl Tupper sein Unternehmen für 16 Millionen Dollar und setzte sich zur Ruhe. Mit Brownie Wise, der Erfinderin der Tupperpartys, die zwischenzeitlich zur Vizepräsidentin aufgestiegen war, hatte er sich da bereits überworfen und sie entlassen. Die Erfolgsstrategie aber wurde beibehalten und funktionierte auch im Ausland: In Deutschland stiegen die ersten Tupperpartys ab 1962, in Australien (Foto) 1961. In vielen Ländern gewährte Tupper eine jahrzehntelange, wenn nicht lebenslange Garantie auf seine Produkte.
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