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  • Die Erfinderin des "kleinen Schwarzen" – Coco Chanels Weg zur Modeikone

Zur Galerie Die Erfinderin des "kleinen Schwarzen" – Coco Chanels Weg zur Modeikone
Als junge Frau aus der Provinz ohne Ausbildung sind Chanels Chancen, Fuß zu fassen in der Pariser Modebranche, nahezu aussichtslos. Doch die geschickte Schneiderin, die sich zwischendurch als Tänzerin und Sängerin verdingt, hat Glück: Sie lernt einen Mann aus höheren Kreisen kennen, zieht zu ihm, saugt die Umgangsformen und die modischen Vorlieben der Oberschicht auf. In bewusster Abgrenzung von der pompösen und unpraktischen Frauenmode der Jahrhundertwende versorgt Chanel (hier in jungen Jahren in Paris) die Besucherinnen im Hause ihres Freundes bald mit schlicht-eleganten Kleidungsstücken, vor allem mit Hüten. Als sie Boy Capel kennenlernt, finanziert er ihr erstes Hutgeschäft – das schnell zum Geheimtipp unter Pariserinnen wird.       
Sie hat keine Chance – und nutzt sie
Als junge Frau aus der Provinz ohne Ausbildung sind Chanels Chancen, Fuß zu fassen in der Pariser Modebranche, nahezu aussichtslos. Doch die geschickte Schneiderin, die sich zwischendurch als Tänzerin und Sängerin verdingt, hat Glück: Sie lernt einen Mann aus höheren Kreisen kennen, zieht zu ihm, saugt die Umgangsformen und die modischen Vorlieben der Oberschicht auf. In bewusster Abgrenzung von der pompösen und unpraktischen Frauenmode der Jahrhundertwende versorgt Chanel (hier in jungen Jahren in Paris) die Besucherinnen im Hause ihres Freundes bald mit schlicht-eleganten Kleidungsstücken, vor allem mit Hüten. Als sie Boy Capel kennenlernt, finanziert er ihr erstes Hutgeschäft – das schnell zum Geheimtipp unter Pariserinnen wird. 
 
 
© Sasha / Hulton Archive / Getty Images
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An der südwestfranzösischen Atlantikküste entdeckt die junge Designerin Coco Chanel 1915 den perfekten Standort für eine ihrer ersten Boutiquen: Biarritz, ein mondäner Badeort, in dem das Tosen des Weltkriegs fern und das Geld Erholung suchender, wohlhabender Städterinnen allgegenwärtig ist. An der neuen Adresse entsteht Haute Couture, die den Namen Chanel in dunklen Zeiten in die Welt strahlen lässt.
Aufmerksam auf Biarritz wird Chanel durch einen Fronturlaub ihres Freundes Arthur Capel (Mitte, hier 1917) in Südwestfrankreich. Der flamboyante "Boy" Capel genannte Engländer leiht ihr Geld für ihren Geschäftsstart. Zwölf Jahre sind die beiden ein Paar, bis Capel bei einem Autounfall ums Leben kommt. 2016 bringt das Haus Chanel das erste Unisex-Parfum seiner Geschichte heraus. Sein Name: "Boy". 
Der Aufstieg zur Königin luxuriöser Mode war Gabriele Chasnel, so ihr Geburtsname, keineswegs in die Wiege gelegt: 1883 kommt sie in einem Armenhaus in Westfrankreich zur Welt. Ihre Eltern gehören zur ländlichen Unterschicht, ziehen ständig umher auf der Suche nach Arbeit. Gabriele sieht, wie unglücklich der untreue Vater die Mutter macht – sie selbst wird nie heiraten, sich die Freiheit zu zahlreichen Liebschaften nehmen. Als sie zwölf ist, stirbt die Mutter an Tuberkulose, und der Vater gibt sie ins Waisenhaus des Klosters Obazine (im Bild). Doch später kommen Zweifel auf an der Geschichte. Vielleicht ist die Zeit im Waisenhaus nur eine von zahlreichen Lügen, mit denen Chanel ihr Leben ausschmückt. So behauptet sie auch, ihr Vater sei ein erfolgreicher Geschäftsmann in Amerika gewesen.  
Als junge Frau aus der Provinz ohne Ausbildung sind Chanels Chancen, Fuß zu fassen in der Pariser Modebranche, nahezu aussichtslos. Doch die geschickte Schneiderin, die sich zwischendurch als Tänzerin und Sängerin verdingt, hat Glück: Sie lernt einen Mann aus höheren Kreisen kennen, zieht zu ihm, saugt die Umgangsformen und die modischen Vorlieben der Oberschicht auf. In bewusster Abgrenzung von der pompösen und unpraktischen Frauenmode der Jahrhundertwende versorgt Chanel (hier in jungen Jahren in Paris) die Besucherinnen im Hause ihres Freundes bald mit schlicht-eleganten Kleidungsstücken, vor allem mit Hüten. Als sie Boy Capel kennenlernt, finanziert er ihr erstes Hutgeschäft – das schnell zum Geheimtipp unter Pariserinnen wird.       
Chanels Aufstieg ist rasant: Bald arbeiten in Paris Hunderte Näherinnen für sie. Besonders nach dem Ersten Weltkrieg wird ihre Art der Mode en vogue, das "kleine Schwarze" zum Inbegriff einer Kleidung, die Eleganz mit weiblicher Selbstbestimmung und Alltagstauglichkeit verbindet. Chanels Lebensstil passt perfekt in die Zeit. So zeigt sie oft viel gebräunte Haut in einer Ära, in der Blässe als Statussymbol der Vergangenheit angehört und ein Teint Vitalität und Lebensfreude signalisiert. 
Die erfolgreiche Chanel (hier mit Damen aus der Oberschicht) wird fester Teil der internationalen High Society, verkehrt mit Kulturgrößen wie Igor Stravinsky oder Pablo Picasso. Dabei macht sie nie einen Hehl daraus, wie wichtig ihr Geld und Luxus sind. "Schon in sehr jungem Alter hatte ich verstanden, dass man ohne Geld nichts ist", sagt sie einmal. "Geld ist der Schlüssel zum Königreich". Zu ihrem mit Abstand größten Coup wird das 1921 auf den Markt gebrachte Parfum Chanel No 5, der wohl erfolgreichste Damenduft der Geschichte. 
Britische Soldaten an einem Chanel-Stand 1939 in Paris. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schließt Chanel ihre Schneiderei, entlässt alle Näherinnen. Nur ihren besten Geldbringer, das Parfum Chanel No 5, verkauft sie weiter. Unter der deutschen Besatzung Frankreichs kollaboriert sie mit den Nationalsozialisten, beginnt eine Liebschaft mit einem SS-Mann, der als Agent arbeitet, spioniert auch selbst für die Deutschen. Nach der Befreiung Frankreichs wird sie 1944 verhaftet, bleibt aber nur wenige Stunden in Haft. Wie es ihr gelingt, sich so schnell aus den Fängen der Justiz zu winden, ist bis heute unklar.   
In der Nachkriegszeit ist Chanel erstmal abgemeldet. Als sie in den 1950er-Jahren ein Comeback versucht, floppt ihre Kollektion in Europa, wird von den Kritikern als altbacken verpönt. Die Amerikaner aber lieben ihre schmal geschnittenen Kostüme, die sie in ihren typischen Skizzen hinwirft (links; rechts ein Model 1961). Und was ihr besonders hilft: Jacky Kennedy, die amerikanische First Lady, Frankreichliebhaberin und zeitweise meistfotografierte Frau der Welt, trägt bei ihren großen Auftritten gern Chanel.   
1971 stirbt Coco Chanel. Ihr Leiche findet man in ihrer Suite im Hotel Ritz in Paris – das Gesicht angeblich tränenüberströmt. "Die Aufgabe einer Frau ist es, geliebt zu werden", hat sie Jahre zuvor gesagt. "Mein Leben ist ein Misserfolg." 
  • Geschichte
  • Mode
27. Februar 2021,00:15
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