Mode

Diese Mode ist Massenware. Sie wird in rasantem Tempo hergestellt, gekauft – und landet ebenso schnell auf dem Müll.

Was Massenmode anrichtet Schwieriger Stoff

Shoppen gehört zu den liebsten Hobbys vieler Deutscher. Das wissen Modefirmen – und regen mit teilweise wöchentlich neuen Kollektionen zum Kauf an. Doch woher kommt die Kleidung? Was bedeutet ihre Herstellung für Mensch und Umwelt?Und wer verdient daran?Eine Spurensuche …
rötlicher Vogel mit gelbem Kopf und grünem Schnabel

Neuguinea Fashion Week im Regenwald: Die schrille Modenschau der Paradiesvögel

In Paris hat die Modewoche begonnen. Noch extravagantere Mode ist auf Neuguinea zu bewundern: Mit Glitzerroben, schrillem Make-up und raffinierten Tanzeinlagen bezirzen dort Paradiesvogelmänner die Damenwelt. Das alles begleitet von reichlich Sex and Rock 'n' Roll. Haute Nature statt Haute Couture: der letzte (Vogel-)Schrei
Gestrickte Textur in grünen Farbtönen

Endlich verstehen Warum manche Pullis jucken und kratzen - und andere nicht

Der neue Pullover kann noch so gut gefallen und perfekt sitzen – wenn das neue Kleidungsstück kratzt, vergeht einem schnell die Freude daran. Warum manche Wollpullover jucken und kratzen und andere nicht, erklären wir in unserer Serie "Endlich verstehen"
Galleria Vittorio Emanuele, Mailand

Mailand Zehn Reisetipps für Italiens Mode-Metropole

Mode, Möbel und ganz viel mehr: In der Nähe von Mailands Edel-Läden tafeln Studenten in kleinen Restaurants, in Museen hängen Neon-Installationen moderner Künstler und in alten Palästen filigrane Flugmaschinen da Vincis
Kleidung ausbessern

Nachhaltigkeit Zehn Tipps, wie Sie Ihre kaputte Kleidung reparieren können

Knopf ab, Naht auf, Loch drin? Ab in die Tonne - das ist das Schicksal der meisten kaputten Kleidungsstücke. Doch es geht auch anders: Immer mehr Firmen und Initiativen reparieren, ändern oder möbeln alte Klamotten auf. So erhält Kleidung ein zweites Leben - und Ressourcen werden geschont
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Fotogalerie: Die Sapeurs von Brazzaville

Fotogalerie: Die Sapeurs von Brazzaville

Sie nennen sich Sapeurs und sind die Dandys der Slums. Für die stilbewusste Kleidung wird auch gerne mal auf das Essen verzichtet