Unwetter

Toter FIsch im Heegwasser des Altrheins bei Lampertheim

Fischsterben Warum nach Starkregen viele tote Fische auf dem Wasser treiben

An Teichen, Flüssen und Kanälen bietet sich nach starken Regenfällen Jahr für Jahr das gleiche Bild: tote Fische treiben an der Wasseroberfläche. Aktuell mehren sich wieder Meldungen aus Berlin und Hamburg. Warum die Tiere verenden und welcher Zusammenhang mit dem Niederschlag besteht
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https://www.loc.gov/item/2016832030/

Extremwetter Als Washington im Schnee versank: Historische Bilder des verheerenden Knickerbocker-Sturms

Die USA haben mit einer heftigen Kältewelle zu kämpfen. Schnee, Eis und arktische Winde überziehen das Land. Größere Katastrophen blieben aber bislang aus. Anders vor gut 100 Jahren, als im Januar 1922 ein gewaltiger Blizzard die Ostküste überzog und Washington D.C. den Schneemassen erlag. Der Knickerbocker-Sturm führte zu einer der größten Tragödien, die die Hauptstadt je erlebt hat
Freiwillige Feuerwehrleute machen vor einem Feuerwehrauto eine Pause

Ahrtal Das Trauma nach der Flut: Wie Betroffene noch nach zwei Jahren leiden

Einen Wasserhahn aufdrehen, die Blumen gießen – solche Handlungen sind für manche Menschen im Ahrtal unmöglich: Das Wasser erinnert sie an die Flut vor zwei Jahren. Das Traumahilfezentrum Ahrtal versucht, diesen Menschen zu helfen. Die Leiterin Katharina Scharping berichtet vom langen Weg aus der Krise
El Niño könnte zurückkehren

Extremwetter Rückkehr von El Niño: Warum 2024 das bisher heißeste Jahr werden könnte

Mit der Rückkehr des Wetterphänomen El Niño steigen die globalen Temperaturen. Josef Ludescher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hält es für möglich, dass 2024 sogar erstmals die 1,5-Grad-Grenze überschritten wird. Im Interview erklärt er, warum mit El Niño auch die Gefahr von Extremwetterereignissen steigt – und die der Ausbreitung von Malaria

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Extreme Trockenheit führte im Sommer 2022 zu einem dramatischen Sinken des Rheinpegels (hier bei Bingen/Rheinland-Pfalz)

Klimakrise Extremwetter: Das kommt auf Deutschland zu

Stürmischer wird es nicht. Aber Dürre und Hitze nehmen in den kommenden Jahren zu. Das geht aus einem aktuellen Faktenpapier zum 12. Extremwetterkongress in Hamburg hervor
Auf Kuba und in Florida hinterließ Hurrikan "Ian" heftige Schäden, es gab Tote und Verletzte. Die Attributionsforschung ermittelt, welchen Einfluss der menschengemachte Klimawandel auf die Häufigkeit solcher Wetterextreme hat

Extremwetter erklärt Stürme, Starkregen, Hitze: Warum nicht immer der Klimawandel schuld ist, wenn das Wetter verrückt spielt  

Welchen Einfluss hat der menschengemachte Klimawandel auf Wetterextreme? Die "Attributionsforschung" berechnet diesen Zusammenhang. Ergebnis: Obwohl der Klimawandel insgesamt für mehr Extremwetter sorgt, gibt es auch gegenteilige Trends. Für Staaten und Unternehmen, die ihre Klimaziele nicht einhalten, wird es dennoch juristisch unruhig
Sturmflut am Fischmarkt in Hamburg

Unwetter Naturgewalt Sturm: Wie globale Winde unser Wetter bestimmen

Extremwetter über Deutschland: Stürme ziehen über das Land, mancherorts steigen die Wasserfluten. Doch: Wie entstehen solche Wetterlagen eigentlich? Wann kommt heftiger Wind auf, wann nicht? Wann entwickelt sich Starkregen? Wer das Wetter bei uns verstehen möchte, muss den ganzen Planeten betrachten. Denn wir sind Teil eines gewaltigen Systems von Luftströmungen