Dschungel-Tagebuch

Für "GEO schützt den Regenwald e.V." kartierte Torsten Lubenow ein Stück unzugänglichen Regenwald in Ecuador. Auf GEO.de berichtet er von seiner Arbeit, von Begegnungen mit handgroßen Spinnen, Tücken der Technik und einer fremden Mentalität

Aktuelle Einträge

17. Oktober 2006

17. Oktober 2006

Für Torsten Lubenow geht die Zeit in Ecuador zu Ende. Doch vorher wird er noch in die Kunst der Schokoladenherstellung eingewiesen
7. September 2006

7. September 2006

Der letzte Tag im Dschungel wird für Torsten Lubenow noch einmal zum feuchten Abenteuer
5. September 2006

5. September 2006

Ein weiteres Regenwaldgebiet soll kartiert werden. Doch im Dickicht des Dschungels verläuft sich die Gruppe. Es wird dunkel und die ersten Giftspinnen kriechen aus ihren Verstecken
25. August 2006

25. August 2006

Torsten geht mit Ameisen und Spinnen auf Tuchfühlung und erfasst zusammen mit den Einheimischen von Río Blanco die Gemeindegrenzen
24. August 2006

24. August 2006

Im Urwald verlaufen, mit dem Kanu fast gekentert - auf abenteuerlichen Wegen erreicht Torsten die Comunidad Río Blanco, dessen Bewohner ihn herzlich willkommen heißen
18. August 2006

18. August 2006

Die Bauern stehen sich mit ihrer "Von-der-Hand-in-den-Mund-Mentalität" selbst im Weg. Torsten nimmt Abschied von Shandia und freut sich auf sein nächstes Einsatzgebiet: die Comunidad "Río Blanco" - hier gibt es nicht einmal elektrischen Strom
15. August 2006

15. August 2006

Torsten und sein Guide entdecken im Dschungel die Spur eines seltenen Regenwald-Bewohners - eines Tapirs
13. August 2006

13. August 2006

Ein - nicht ganz ungefährlicher - Ausflug in den Dschungel; die erste Begegnung mit der giftigsten Schlange Südamerikas; Früchte bieten überall eine schnelle Mahlzeit - auch für die allgegenwärtigen Ameisen
5. August 2006

5. August 2006

Torsten lernt die ecuadorianische Arbeitsweise kennen - und unterzieht sich einer schamanistischen Behandlung
25. Juli 2006

25. Juli 2006

Die erste Expedition in den Dschungel; Begegnungen mit riesenhaften Insekten und Spinnen; daumengroße gebratene Käferlarven zum Mittag; zu Gast bei einer Kichwa-Hochzeit
16. Juli 2006

16. Juli 2006

Von Hunden und Hähnen, die in den frühen Morgenstunden ein infernalisches Konzert anstimmen; Tücken des "einfachen" Lebens; Begegnungen mit Verantwortlichen und einheimischen Mitarbeitern
3. Juli 2006

3. Juli 2006

Torsten bezieht seine erste - gewöhnungbedürftige - Unterkunft. Erste Begegnung mit veinticinco ("fünfundzwanzig"), einem aus Maniok gebrautem Gesöff für 25 Cent: Nicht lecker, aber desinfizierend
2. Juli 2006

2. Juli 2006

Torsten erreicht sein Einsatzgebiet und erkundet auf Schlaglochpisten den Regenwald; erste Eindrücke von der Arbeit auf einer Kakao-Plantage

Hintergrund