Vom KGB-Agenten zum Staatsmann
Wladimir Putin träumte bereits als Junge davon, beim Geheimdienst zu arbeiten. Tatsächlich machte er nach seinem Jurastudium Karriere beim KGB. Ab 1985 war er in Dresden stationiert, seine Aufgabe: DDR-Bürger als Agenten anwerben, die dann im westlichen Ausland eingesetzt werden. 1991 kündigte er – und wechselte in die Politik
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