
Vom Licht im Schatten
Als Kind liebte Ismail Ferdous die leichten Tage am Strand von Cox’s Bazar in Bangladesch. Als Fotograf kehrte er Jahre später zurück und traf Menschen, deren Leben an diesem Ort im hellen Schein der Sonne schwerelos erscheint. Seine Fotos flimmern vor Verzauberung. Dabei hielt er die Motive von Cox’s Bazar eher beiläufig fest: "Die Menschen wie dieser junge Reiter hatten am Strand so eine gute Zeit. Ich wollte ihnen diese Zeit nicht stehlen."
Doch auch das, was Ferdous ausblendet, ist für ihn präsent. Das Fotoprojekt begann im Jahr 2020. Damals reiste er in seine Heimat, um für GEO die Arbeit des Welternährungsprogramms in den Flüchtlingslagern der Rohingya in Cox’s Bazar zu dokumentieren. Am Strand habe er versucht, sich selbst zu befreien, sagt Ferdous.
Die GEO-Geschichte von Kai Friese lesen Sie hier.
Doch auch das, was Ferdous ausblendet, ist für ihn präsent. Das Fotoprojekt begann im Jahr 2020. Damals reiste er in seine Heimat, um für GEO die Arbeit des Welternährungsprogramms in den Flüchtlingslagern der Rohingya in Cox’s Bazar zu dokumentieren. Am Strand habe er versucht, sich selbst zu befreien, sagt Ferdous.
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© Ismail Ferdous / Agence VU